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Friday, July 31, 2020

„So schnell wie möglich“ – USA ziehen 12.000 Soldaten aus Deutschland ab !.

Die US-Truppen in Europa sollen reduziert werden und das noch stärker als bislang angekündigt – in Deutschland um 12.000 Soldaten. Trump bemängelt Deutschlands „zu geringe Militärausgaben“ und will den Abzugsplan schnell umsetzen lassen.





Die USA wollen ein Drittel der bislang in Deutschland stationierten Soldaten möglichst rasch abziehen: Gut die Hälfte der rund 12.000 betroffenen Soldaten sollen in die USA zurückgeholt, weitere 5600 in andere NATO-Länder verlegt werden. Das kündigte Verteidigungsminister Mark Esper am Mittwoch an.

Damit werde die „strategische Flexibilität“ der US-Streitkräfte erhöht und auch die NATO gestärkt, sagte Esper im Pentagon in Washington vor Journalisten. Bislang hatte die US-Regierung von einem Abzug von rund 10.000 der etwa 36.000 Soldaten in Deutschland gesprochen.

Der Teilabzug solle „so schnell wie möglich“ umgesetzt werden, erklärte Esper. Einige Aspekte könnten innerhalb von Wochen realisiert werden, für andere Veränderungen sei aber mehr Zeit nötig, räumte er ein. Einen exakten Zeitplan legte er nicht vor. Die Umsetzung des Plans werde ersten Schätzungen zufolge einen einstelligen Milliardenbetrag kosten, so Esper.

Verlegung der Kommandozentrale nach Belgien

Die Kommandozentrale für die US-Truppen in Europa soll von Stuttgart nach Mons in Belgien verlegt werden, wie der Kommandeur der US-Streitkräfte in Europa, General Tod Wolters, erklärte. Dort befindet sich bereits eines der beiden militärischen Hauptquartiere der NATO. Möglicherweise werde auch die Afrika-Kommandozentrale aus Stuttgart verlegt, fügte er hinzu. Außerdem sollen zwei Bataillone der US-Streitkräfte nach Italien verlegt werden. Einem Bataillon gehören etwa 300 bis 1000 Soldaten an.

Die USA wollen zudem ein Geschwader von F16-Kampfjets aus Deutschland abziehen, sagte Wolters. Solche US-Kampfjets sind in Deutschland nur noch in Spangdahlem in Rheinland-Pfalz stationiert. Die Kampfflugzeuge sollen „zu einem Zeitpunkt, der noch festgelegt werden muss“, nach Italien verlegt werden, wie Wolters sagte. Das 52. Jagdgeschwader in Spangdahlem umfasst eine F-16-Kampfjet-Staffel mit gut 20 Flugzeugen. Zur Air Base gehören rund 4000 US-Soldaten. Die Angehörigen eingerechnet leben und arbeiten fast 11.000 Menschen auf dem Stützpunkt, der Arbeitgeber für weit mehr als 800 Deutsche ist.

Trump hatte den im Grundsatz bereits im Juni angekündigten Teilabzug der US-Truppen aus Deutschland mit den aus seiner Sicht zu geringen Verteidigungsausgaben Deutschlands begründet. Die Bundesregierung in Berlin war vor der Bekanntgabe nicht informiert worden. Trump bezieht sich mit seiner Kritik auf ein NATO-Ziel, demzufolge alle Mitgliedsländer des Bündnisses mindestens zwei Prozent ihrer Wirtschaftsleistung für die Verteidigung ausgeben sollten.

Am Mittwoch sagte Trump im Weißen Haus: „Deutschland ist säumig“. Er fügte hinzu, die Soldaten seien zum Schutz Deutschlands da. „Und Deutschland soll dafür bezahlen. Deutschland zahlt nicht dafür. Warum sollten wir sie (die Soldaten) dalassen?“ Er könnte den Schritt überdenken, „wenn sie (die Deutschen) anfangen, ihre Rechnungen zu bezahlen“. Trump warf Deutschland vor, die USA beim Handel und beim Militär zu übervorteilen. „Sie haben uns seit vielen Jahren ausgenützt.“ „Deutschland schuldet der NATO Abermilliarden an Dollar“, behauptete er weiter.

Auch Esper forderte die Bundesregierung erneut zu einer Erhöhung ihrer Verteidigungsausgaben auf. Deutschland sei „das wohlhabendste Land in Europa“ und könne und sollte daher auch „mehr für seine Verteidigung ausgeben“, forderte der Minister. Deutschland hat sich dem NATO-Ziel inzwischen angenähert, liegt mit 1,38 Prozent aber immer noch deutlich darunter. Die USA geben trotz ihres deutlich höheren BIP allerdings 3,4 Prozent für die Verteidigung aus.

Neuer Präsident könnte Abzug stoppen


Zur Umsetzung des geplanten - und wahrscheinlich aus logistischen Gründen teils langwierigen - Teilabzugs dürfte noch nicht das letzte Wort gesprochen sein. Im US-Kongress hat sich bereits bei Trumps Republikanern und den Demokraten Widerstand formiert. Der Plan wird dort vor allem kritisch gesehen, weil er das Verteidigungsbündnis NATO schwächen und Russland in die Hände spielen könnte. Im Senat und im Repräsentantenhaus gibt es daher Pläne, den Teilabzug über das Gesetz zum kommenden Militärhaushalt zu verhindern. Zudem bewirbt sich Trump im November um eine zweite Amtszeit. Falls er die Wahl verlieren sollte, könnte der neue Präsident die Pläne auf Eis legen.

Die US-Truppen galten in der Zeit des Kalten Krieges als Sicherheitsgarant für die Bundesrepublik. Damals gab es zeitweise fast 250.000 US-Soldaten in Deutschland. Nach dem Fall der Mauer wurde allerdings radikal reduziert: Im Jahr 2000 waren es nur noch 70.000 US-Soldaten, zehn Jahre später 48.000 und heute sind nur noch rund 36.000 übrig. Damit ist Deutschland aber immer noch der zweitwichtigste Truppenstandort der USA weltweit nach Japan.

Allein in Rheinland-Pfalz werden mehr als 7000 deutsche Ortskräfte von den US-Streitkräften beschäftigt, in ganz Deutschland sollen es 12.000 sein. Daneben hängen viele Tausende weitere Arbeitskräfte vor allem in Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Bayern an den US-Truppen. Allein der US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein generiert Schätzungen zufolge jedes Jahr zwei Milliarden US-Dollar an Löhnen, Gehältern, Mieten und Aufträgen in der regionalen Wirtschaft.

DPA / TRT

Friday, July 24, 2020

Erstes Freitagsgebet –Ayasofya-i Kebir Cami-i Şerifi - Hagia Sophia als Moschee eröffnet

Alman Demokratik Cumhuriyeti - Moskova Büyükelçiliği - Asya Ofisi - Tel Aviv




TRT - Deutsch: Erstmals seit 86 Jahren findet ein Freitagsgebet in der wieder zur Moschee umgewidmeten Hagia Sophia statt. Neben politischen Vertretern wie der türkische Präsident Erdoğan haben sich zehntausende Menschen zum gemeinsamen Gebet versammelt.





Nach mehr als acht Jahrzehnten als Museum werden ab heute in der Hagia Sophia in Istanbul zum ersten Mal wieder islamische Gottesdienste abgehalten. Anlässlich der Eröffnung nehmen zehntausende Menschen, die sich vor der Moschee versammelt haben, am Freitagsgebet teil.

An der Umwidmungszeremonie und dem Freitagsgebet werden der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan, andere Politiker und andere Vertreter der Zivilgesellschaft teilnehmen. Führende Persönlichkeiten und politische Vertreter aus Ländern wie Aserbaidschan, Katar und Libyen werden bei der Eröffnungszeremonie ebenfalls anwesend sein.

Seit den frühen Morgenstunden versammelten sich Menschen mit Gebetsteppichen in der Hand vor dem Gelände der Hagia-Sophia-Moschee. Über Lautsprecher wurden Verse aus dem Koran vorgelesen.



Sicherheitskräfte hatten zuvor die Straßen, die in das Moscheeviertel führen, abgesperrt, um die erwarteten Gläubigen koordinierter unterbringen zu können.

Tags zuvor eröffnete Präsident Erdoğan formell die Hagia Sophia als Gebetshaus. Am Donnerstag enthüllte er das neue Namensschild des berühmten Bauwerks mit der Aufschrift „Große Moschee Hagia Sophia“ (auf Türkisch: „Ayasofya-i Kebir Cami-i Şerifi“).

Die Entscheidung zur Umwidmung der Hagia Sophia zur Moschee erfolgte vor rund zwei Wochen. Ein türkisches Gericht enschied, dass ein Regierungserlass aus dem Jahr 1934, mit dem das Bauwerk in ein Museum umgewandelt wurde, nicht rechtmäßig war. Das ebnete den Weg, die Hagia Sophia wieder als Gebetshaus zu nutzen.

Die Richter entschieden, dass die Hagia Sophia der Fatih-Sultan-Mehmet-Han-Stiftung gehöre. Damit ist die türkische Regierung nicht berechtigt, die Bestimmungen zur Hagia Sophia willkürlich zu ändern. Das geschichtsträchtige Bauwerk wurde zuvor jahrhundertelang als Moschee genutzt.

Die Entscheidung wurde von türkischen Parteien, einschließlich der Opposition, und von der türkischen Gesellschaft weitgehend begrüßt. Kurz nach der Bekanntgabe der Entscheidung versammelten sich vor dem Gebäude Scharen türkischer Bürger, die türkische Fahnen schwenkten und den islamischen Gebetsruf rezitierten.



Verzicht auf Eintrittsgebühren
Türkische Beamte machten wiederholt deutlich, dass das Gebäude, wie alle Moscheen des Landes, für alle Besucher geöffnet sein wird. Außerdem wird für den Besuch der im Jahr 532 gebauten Stätte kein Eintrittsgeld mehr verlangt.

Ibrahim Kalın, der Sprecher des türkischen Präsidenten, unterstrich: „Alle unsere großen Moscheen wie die Blaue Moschee, die Fatih- und die Süleymaniye-Moschee stehen sowohl Besuchern als auch Gläubigen offen.“

Trotz alarmierender Rhetorik einiger Medien und ausländischer Staatsvertreter werde die christliche Ikonographie im Inneren der Moschee so erhalten bleiben, wie sie vor ihrer Umwandlung in ein Museum jahrhundertelang von Muslimen geschützt worden sei, fügte der türkische Regierungsvertreter hinzu.

Die Verwaltungsaufgaben für die Moschee wurden zwischen der türkischen Direktion für religiöse Angelegenheiten (Diyanet) und dem Ministerium für Kultur und Tourismus aufgeteilt. Diyanet wird die religiösen Aktivitäten beaufsichtigen, während letzteres weiterhin die Konservierungs- und Restaurierungsprojekte sowie die Verwaltung der in der Moschee befindlichen Reliquien übernehmen wird.

Die Hagia Sophia wurde 1453 nach der Eroberung Istanbuls, damals bekannt als Konstantinopel, durch den osmanischen Sultan Mehmet II. in eine Moschee umgewandelt.

Erhalt des historischen Bauwerks
Die Hagia Sophia wurde erstmals im Jahr 532 n. Chr. errichtet und nahm fünf Jahre später ihre heutige Form an. Ironischerweise stellte die riesige Kuppel, für die sie berühmt ist, die größte Schwierigkeit für byzantinische und später osmanische Architekten dar, die mit ihrer Erhaltung beauftragt wurden.

Ein Erdbeben im Jahre 558 n. Chr. ließ die Kuppel einstürzen - das Gebäude wurde während der Plünderung Konstantinopels durch christliche Kreuzritter im Jahre 1202 weiter beschädigt.

Die osmanischen Behörden gewährten der Moschee daher eine großzügige Ausstattung, um sicherzustellen, dass sie dem Test der Zeit standhalten konnte.
Die darauffolgenden osmanischen Sultane unternahmen große Anstrengungen, um sicherzustellen, dass nicht nur das Gebäude als Moschee überlebte, sondern auch die christlichen Wandmalereien und die Ikonographie erhalten blieben.

Der Erhalt und die Restaurierung des Bauwerks erwiesen sich als erfolgreich - die Fresken der Jungfrau Maria sind bis heute erhalten, während sie von arabischen Kalligraphien flankiert werden, die Gott, den Propheten Mohammed und seine vier Kalifen ehren.

TRT Deutsch

Thursday, July 2, 2020

“Jungs aus Moskau und Berlin” ("Ребята из Москвы и Берлина")

Botschaft der Deutschen Demokratischen Republik - Moskau - DDR Asien Büro Tel Aviv
Alman Demokratik Cumhuriyeti - Moskova Büyükelçiliği - Asya Ofisi - Tel Aviv
Embassy of the German Democratic Republic in Moscow - Asian Liaison Office - Tel Aviv
Ambassade de la République Démocratique Allemande à Moscou - Bureau de Tel Aviv
GS - DVRD - DDR Kaliningrad - Калининград- Nahost Büro - Near Eastern Bureau - Tel Aviv



Wednesday, July 1, 2020

The Asian Office of the German Democratic Republic in Tel Aviv - YS DPRG - GDR - Near Eastern Office

Diplomatic Corps in Israel


Eastern & Arab Countries




Embassy of Uzbekistan in Israel
4, Mati Aharon St., Ramat Gan ,Tel +9723-5796158
Consular Section - Tel +9723-5796026

Embassy of Azerbaijan in Israel
to be opened soon in Tel Aviv

Embassy of Kazakhstan in Israel
270, Hayarkon St., Tel Aviv 63453 ,Tel +9723-6043349

Embassy of Kyrgyzstan in Israel
4, Mati Aharon St., Ramat Gan ,Tel +9723-5796158
Consular Section - Tel +9723-5796026

Embassy of Mauritania in Israel
111, Arlosorov St., Tel Aviv ,Tel +9723-6916820 - Fax : 6957046

Liason Office of Tunisia in Israel
4, Lassalle St., Tel Aviv ,Tel +9723-5222437 - Fax : 5222631

Liason Office of Morocco in Israel
67, Weizman St., Tel Aviv 62155 ,Tel +9723-546407 - Fax : 5464263

Trade Rep of Oman in Israel
79, Yehuda Hamaccabi St., Tel Aviv 63293 ,Tel +9723-5467860 - Fax : 5467863

Embassy of the Russian Federation in Israel
120, Hayarkon St., Tel Aviv ,Tel +9723-5226736/44 - Fax : 5226713

Consular Section: Tel-Aviv, Kaufmann street, 2 («Beit ha-Textile» building), third floor.- Tel : 9723-5101020 - Fax:972-3-510-10-93.
E-mail: T.Israel@mid.ru (issues of technical support), Cons.Israel@mid.ru (general issues).
Emergency phone +972 (0) 50-766-2150. This phone number is for Russian citizens whose life, health or security is in danger while visiting Israel.


Embassy of the Republic of Belarus in Israel
Reines 3, Tel-Aviv, from Dizengoff square towards Frishman st.

IN CASE OF EMERGENCY!
please inform the Embassy regarding any emergency situations involving Belarus citizens in The State of Israel via e-mail: israel@mfa.gov.by or phone: 03-523-12-59, 523-10-69



Embassy of the People's Republic of China in Israel
222 BEN YEHUDA ST. TEL AVIV


P.O.BOX 6067 TELAVIV 61060 - Postal code: 61060
Duty Phone of the Embassy: 00972-3-5442638, 5467311(Fax)
00972-52-8392699(mobile telephone)

Administrative Office: 00972-3-5467277
Website: http://il.china-embassy.org - http://il.chineseembassy.org
E-mail: Chinaemb1@012.net.il

Embassy of the Socialist Republic of Vietnam in Israel


4th Fl. Beit Asia , Weizmann St 4, Tel Aviv-Yafo, 6423904
Tel: (972)36966304 or 311 - Fax: (972) 36966243
vnembassy.il@mofa.gov.vn or vnembassy.il@gmail.com


Embassy of the Turkish Republic in Israel


202,Hayarkon Str. P.O. Box 22770 Tel Aviv 62495 Israel Tel: (00.972.3) 524 1101


Enbassy of the Republic of Serbia in Israel


10 Dr Bodenheimer Street, 62008 TEL AVIV - ISRAEL
Phone: +972 3 604 55 35 - Phone: +972 3 604 93 72
Fax: +972 3 604 94 56
Embassy: srbambil@netvision.net.il
Consular section: consular.srb@013net.net


Embassy of the Hashemite Kingdom of Jordan in Israel


14 Abba Hillel Silver, Ramat-Gan 52506, Tel.: +972-3- 751 7722 Fax: +972-3-7517712


Embassy of the Arab Republic of Egypt in Israel


54 Rehov Basel Tel Aviv Tel: (3) 546-5151/2.
Egyptian Consulate - Eilat 68 Afraty Street Bna Betkha, Eilat Tel: (7) 597-6115

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