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U.S.Sanctions Nord Stream 2

İslami-Evrensel Dönüşüm - İED GENEL MÜDÜRLÜK - HAMBURG - ALMANYA Türkiye ve İslam için - Young People's Islam Conference in Germany | Journal

İslami-Evrensel Dönüşüm - İED GENEL MÜDÜRLÜK - HAMBURG - ALMANYA - Türkiye ve İslam için - Islamische - Universale Transformation - IUT Hauptsitz - Hamburg - Deutschland

ISLAM IN GERMANY


Owing to labour migration in the 1960s and several waves of political refugees since the 1970s, Islam has become a visible religion in Germany.[2] An estimate published in 2016 for 2015 calculated that there are 4.4 to 4.7 million Muslims in Germany (5.4–5.7% of the population).[3] Of these, 1.9 million are German citizens (2.4%).[4] There are also higher estimates, for example according to the German Islam Conference in 2012, Muslims represent 7% of the population in Germany in 2012.





Islam is the largest minority religion in the country, with the Protestant and Roman Catholic confessions being the majority religions.[6][7][8] Most Muslims in Germany have roots in Turkey,[9] followed by Arab countries, former Yugoslavia (mostly of Kosovo-Albanian or Bosnian origin), Afghanistan and Iran. There are also a significant minority originated from Sub-Saharan Africa (mostly East Africa) and South Asia (mostly Pakistan). The large mayority of Muslimes live in former West Germany, including West Berlin. However, unlike in most other European countries, sizeable Muslim communities exist in some rural regions of Germany, especially Baden-Württemberg, Hesse and parts of Bavaria and North Rhine-Westphalia. Owing to the lack of labour immigration before 1989, there are only very few Muslims in the former East Germany. Among the German districts with the highest share of Muslim migrants are Groß-Gerau (district) and Offenbach (district) according to migrants data from the census 2011.[10] The majority of Muslims in Germany are Sunnis, at 75%. There are Shia Muslims (7%) and mostly from Iran.[citation needed] The Ahmadiyya Muslim Community organization comprise a minority of Germany's Muslims, numbering some 35,000 members or a little over 1% of the Muslim population,[11] and are found in 244 communities[11] as of 2013.

From the mid-2000s to 2016 there has been a surge migrants to Germany from outside Europe. Of the 680,000 regular migrants, 270,000 were Muslim. Additionally, of the 1,210,000 asylum seekers, 900,000 were muslim (around 74%). Of the asylum seekers, 580,000 applicants were approved and 320,000 were denied or expected to be denied. According to the Pew Research Center, similar patterns of Muslim migration to Germany should be expected in the future and the muslim population share is expected to grow.[12]

After the West German Government invited foreign workers ("Gastarbeiter") in 1961, the figure sharply rose to currently 4.3 million (most of them Turkish from the rural region of Anatolia in southeast Turkey). They are sometimes called a parallel society within ethnic Germans.[18] According to the German statistical office 9.1% of all newborns in Germany had Muslim parents in 2005.[19] In 2017, Muslims and Islamic institutions were targeted by attacks 950 times, where houses are painted with Nazi symbols, hijab-wearing women are harassed, threatening letters are sent and 33 people were injured. In nearly all cases, the perpetrators were right-wing extremists.[20]

In May 2018 a court in Berlin upheld the right to the state's neutrality principle by barring a primary school teacher from wearing a headscarf during classes, where the court spokesman stated that children should be free of the influence that can be exerted by religious symbols.[21]

According to a study in 2018 by Leipzig University, 56% of Germans sometimes thought the many Muslims made them feel like strangers in their own country, up from 43% in 2014. In 2018, 44% thought immigration by Muslims should be banned, up from 37% in 2014.[22]

In December 2018, the government of Germany strengthened the control of Saudi, Kuwaiti and Qatari funding for radical mosque congregations. The measure was recommended by an anti-terrorist agency in Berlin (German: Terrorismus-Abwehrzentrum) which since 2015 had started to monitor Safalist proselytizing funding in the wake of the European migrant crisis to prevent refugees from becoming radicalized. Henceforth Gulf authorities are required to report payments and funding to the German Federal Foreign Office (German: Auswärtigen Amt). wikipedia

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Berlin beharrt auf Nord Stream 2 – Zeitung

Zwei Tage nach der Verhängung der Sanktionen gegen die Gaspipeline Nord Stream 2 durch die USA rechnet die Bundesregierung fest damit, dass die Pipeline trotz der US-Strafmaßnahmen fertiggestellt wird. Darüber schreibt die „Süddeutsche Zeitung“ unter Verweis auf Regierungskreise in Berlin.





Wie es weiter heißt, sei die Position der Bundesregierung zu diesem Projekt unverändert.

Zudem teilte das Nord-Stream-2-Konsortium mit, die Ostsee-Gaspipeline trotz Sanktionen so bald wie möglich weiterbauen zu wollen.

Moskau wird laut dem russischen Außenministerium weiterhin seine Wirtschaftsprojekte realisieren – unabhängig von Sanktionen jeder Art.

US-Strafmaßnahmen gegen Nord Stream 2


US-Präsident Trump hatte am Freitag den neuen Verteidigungshaushalt unterzeichnet und damit die darin enthaltenen Sanktionen gegen Nord Stream 2 in Kraft gesetzt. Als Strafmaßnahmen sind Einreiseverbote und das Einfrieren von Vermögen in den USA vorgesehen. Sie richten sich gegen Firmen, die am Verlegen der Pipeline beteiligt sind, sowie deren Eigner. Das schweizerische Unternehmen „Allseas“, das mit der Verlegung der Gasleitung Nord Stream 2 beauftragt ist, hat die Arbeit vorerst eingestellt.

Vize-Kanzler kritisiert US-Vorgehen
Olaf Scholz im Bundestag

MARKUS SCHREIBER
„Schwerer Eingriff in innere Angelegenheiten Deutschlands”: Vize-Kanzler verurteilt US-Vorgehen scharf Am Samstag hatte der deutsche Vize-Kanzler, Olaf Scholz, das US-Vorgehen in Bezug auf die Pipeline Nord Stream 2 auf das Schärfste kritisiert. Die US-Sanktionen gegen die Pipeline Nord Stream 2 könnten auch deutsche Unternehmen empfindlich treffen sowie eine Gefahr für die deutsche und europäische Energiesicherheit darstellen. US-Botschafter verteidigt Nord Stream 2-Sanktionen Am Sonntag hatte der US-Botschafter in Berlin, Richard Grenell, in einem Interview mit der „Bild am Sonntag“ die Sanktionen der Vereinigten Staaten gegen die Gaspipeline Nord Stream 2 verteidigt und die Kritik der Bundesregierung zurückgewiesen. Denn ihm zufolge sind die Strafmaßnahmen eine „pro-europäische Entscheidung“.

Nord Stream 2


Das Nord Stream 2-Projekt umfasst den Bau von zwei Strängen einer Gaspipeline mit einer Gesamtkapazität von 55 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr von der russischen Küste über die Ostsee nach Deutschland. Die Gaspipeline verläuft durch Hoheitsgewässer oder ausschließliche Wirtschaftszonen Russlands, Finnlands, Schwedens, Dänemarks und Deutschlands.

Berichte: EU lehnt US-Sanktionen gegen Nord Stream 2 ab


Die Ukraine sowie eine Reihe europäischer Länder wie Polen, Lettland und Litauen, aber auch die USA, die den Absatz ihres Flüssigerdgases in der EU fördern wollen, treten gegen die Pipeline auf, indem sie sie als ein für die Energiesicherheit der EU bedrohliches politisches Projekt bezeichnen. Die russische Seite hat ihrerseits mehrmals erklärt, dass Nord Stream 2 ein kommerzielles und wettbewerbsfähiges Projekt sei und keine Aussetzung des russischen Gas-transits durch die Ukraine impliziere.
ns/ae - de.sputniknews.com

Sunday, December 22, 2019

Fall Nord Stream 2: Moskau setzt seine Wirtschaftsprojekte fort – unabhängig von US-Sanktionen

Moskau wird laut dem russischen Außenministerium weiterhin seine Wirtschaftsprojekte realisieren – unabhängig von Sanktionen jeder Art. Dies ist einer Erklärung des Außenamtes zu entnehmen, in der die US-Sanktionen gegen die Gaspipelines Nord Stream 2 und Turkish Stream kommentiert werden.



Russland hat seine Wirtschaftsprojekte realisiert und wird das auch weiterhin tun – unabhängig von Sanktionen jeder Art. Es wird allerdings interessant sein, inwieweit die europäischen Länder souverän sind, von denen – beispielsweise von Deutschland – Washington mit Befehlsstimme verlangt, den US-Energiebereich demütig zu finanzieren und dabei die eigenen Wirtschaftsinteressen zu vergessen“, unterstrich die Behörde.



Das US-Finanzministerium meldet, dass die US-Sanktionen gegen die Pipelines Nord Stream 2 und Turkish Stream unverzüglich in Kraft getreten seien und die USA von den Unternehmen, die Rohre verlegen, fordern, die Arbeiten schleunigst einzustellen. Das Unternehmen „Allseas“, das mit der Verlegung der Gasleitung befasst ist, unterbrach die Arbeit und erwartet von den US-Behörden Erläuterungen hinsichtlich dessen, wie die Sanktionen angewandt werden.

„Wir beobachten mit Interesse, wie die USA eine relevante Grenze in der Außenpolitik überschreiten, indem sie beginnen, Sanktionen, an die sich Russland seit langem gewöhnt hat, gegen eigene Verbündete zu verhängen. Eben das wird von dem Gesetz vom 20. Dezember über die Ausgaben für Militärzwecke im Jahr 2020 vorgesehen, das den Abschnitt ‚Über den Schutz der Energiesicherheit Europas‘ enthält“, heißt es in einem Kommentar auf der Webseite der russischen diplomatischen Behörde. Wie im Ministerium betont wurde, sei die Bezeichnung des Abschnittes „absolut irreführend“.

„In Wirklichkeit handelt es sich nicht um Hilfe für die Europäer bei der störungsfreien Versorgung mit Energieträgern nach akzeptablen Preisen, sondern um das Bestreben, ihnen die garantierten Quellen dieser Versorgung aus Russland zu nehmen. Dabei ist der Wunsch, dem russischen Export zu schaden, bei weitem nicht der einzige und nicht einmal der wichtigste. Man merkt das Bestreben, in nicht geringerem Maße Europa das US-Flüssiggas aufzuzwingen, das Europa bedeutend teurer als die Gasleitungslieferungen aus Russland kommen wird, und damit die Entwicklung seiner Wirtschaft zu verlangsamen und seine Fähigkeit, mit den USA auf den Weltmärkten zu konkurrieren, zu unterminieren. Im Endergebnis erleiden die Europäer Verluste in allen Richtungen“, heißt es in Russlands Außenministerium.

In Washington sei beschlossen worden, dass man wegen der geopolitischen Ambitionen und des kommerziellen Profits niemanden bemitleiden sollte, sogar die nächsten Nato-Partner nicht, so die Außenbehörde.
ek/sb - sputniknews.com

„Schwerer Eingriff in innere Angelegenheiten”: Vize-Kanzler verurteilt US-Vorgehen scharf

Die US-Sanktionen gegen die Pipeline Nord Stream 2 können auch deutsche Unternehmen empfindlich treffen sowie eine Gefahr für die deutsche und europäische Energiesicherheit darstellen. Nun hat auch Vize-Kanzler Olaf Scholz das US-Vorgehen in diesem Fall auf das Schärfste kritisiert.



„Solche Sanktionen sind ein schwerer Eingriff in die inneren Angelegenheiten Deutschlands und Europas und der eigenen Souveränität. Das lehnen wir entschieden ab,” sagte Scholz in einem Interview mit dem ARD-Hauptstadtstudio.



Es sei sehr unverständlich und gehöre sich nicht unter Freunden, die gemeinsam in der Nato miteinander verbunden seien. Insbesondere vor dem Hintergrund der jüngsten Verständigung zwischen Russland und der Ukraine über den Gastransit durch die Ukraine käme dies zudem zu einem absolut falschen Zeitpunkt, so Scholz weiter.

„Die Europäische Union und Deutschland haben sehr dabei mitgeholfen, dass diese Vereinbarung jetzt noch vor dem Jahresende zustande kommt. Deshalb ist das nicht nur falsch, sondern auch politisch unklug.” Trotz des rabiaten US-Vorgehens lehnt die Bundesregierung Gegenmaßnahmen dennoch ab.

„Es ist jetzt erstmal Sache des Unternehmens und der Unternehmen, die an dem Bau der Pipeline beteiligt sind, die nächsten Entscheidungen zu treffen. Für uns ist klar, dass wir das nicht akzeptieren werden, dass eine solche Sanktion verhängt wird, und der amerikanischen Regierung das auch bei allen Gesprächen und bei allen Gelegenheiten deutlich machen werden.” Dass die jetzt verhängten Sanktionen den Ausbau der Ostsee-Pipeline nachhaltig verhindern werden, hält Vizekanzler Scholz dennoch für sehr unwahrscheinlich.

Reaktion von Nord Stream 2


Das Nord-Stream-2-Konsortium hat derweil erklärt, die Ostsee-Gaspipeline trotz Sanktionen so bald wie möglich weiterbauen zu wollen. US-Präsident Donald Trump hatte das Gesetz zur Verteidigungspolitik am Freitag unterzeichnet, nachdem es in den vergangenen Tagen vom Kongress verabschiedet worden war. Nord Stream 2 ist die zweite Ostsee-Pipeline zwischen Russland und Deutschland. Die Trump-Regierung lehnt wie vor ihr die Regierung von Barack Obama das Projekt ab. Sie begründet dies mit der Furcht, dass die Europäer sich von russischen Lieferungen abhängig machen würden. Zugleich wollen die USA eigenes LNG-Erdgas (Flüssigerdgas) nach Europa verkaufen. Hinter dem Pipeline-Projekt steht der russische Staatskonzern Gazprom, der die Hälfte der geplanten Gesamtkosten von 9,5 Milliarden Euro stemmen soll. Die andere Hälfte finanzieren fünf europäische Energieunternehmen, wie Wintershall Dea, OMV sowie Uniper, Royal Dutch Shell und Engie.
ng/Reuters - sputniknews.com

US House of Representatives greenlights impeachment against Trump

US President Donald Trump is convinced that he will be fully exonerated in the Senate in line with the impeachment procedure, according to the White House press service

WASHINGTON, December 19. /TASS/. The United States House of Representatives has greenlighted the impeachment process against President Donald Trump, by approving two charges against the incumbent head of state.



On Wednesday, the US House of Representatives voted to approve two articles of impeachment against President Trump: abuse of power and obstruction of Congress. The vote on Article One accusing Trump of abuse of power was 230-197 in favor, with one vote of ‘present’ in abstention. Later, the vote on Article Two accusing Trump of obstruction of Congress was 229-198 in favor, with one vote of ‘present’ in abstention.

White House response
US President Donald Trump is convinced that he will be fully exonerated in the Senate in line with the impeachment procedure, the White House press service said in a statement.

"The President is confident the Senate will restore regular order, fairness, and due process, all of which were ignored in the House proceedings," the White House said. "He is prepared for the next steps and confident that he will be fully exonerated. President Trump will continue to work tirelessly to address the needs and priorities of the American people, as he has since the day he took office." "Today marks the culmination in the House of one of the most shameful political episodes in the history of our Nation," the White House said in a statement. "Without receiving a single Republican vote, and without providing any proof of wrongdoing, Democrats pushed illegitimate articles of impeachment against the President through the House of Representatives."

"Democrats have chosen to proceed on this partisan basis in spite of the fact that the President did absolutely nothing wrong. Indeed, weeks of hearings have proved that he did nothing wrong," the statement continues.

The White House went on to castigate the Democratic Party saying, "their boundless animus for President Trump fuels their desire to nullify the 2016 election results, and improperly influence the 2020 election."

The indictment hammered out as a result of the Legal Committee’s investigation, will be transferred to the Senate for trial, where it will be presided over by the Chief Justice of the US Supreme Court. In this case, the House of Representatives actually acts as a party to the prosecution, while the Senate plays the role of a jury.

For the impeachment to be sustained, at least two-thirds of the senators are required to vote in favor (at least 67). For this reason, given the Senate’s current lineup, the probability of Trump being removed from office is virtually next to zero. Right now, the Republicans (based on the results of the November 2018 midterm elections) have 53 out of 100 seats in the upper chamber of the United States Congress.

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