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1949-2024 * 75 Jahre Deutsche Demokratische Republik

1945-2024 * 79 Jahre Sowjetische-Russische Freundschaft


Demokratische Volksrepublik Deutschland - DVRD.DDR - Berlin DDR - Königsberg - Kaliningrad - Moskau - RF


Updates - BER - TLV 12/05/2024




DVRD.DDR Tel Aviv - IL -- Botschaft Moskau - RF - 12 /05 /2024

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Indian Military Parade

Friday, February 28, 2020

National Anthem of Novorossiya (2014~2015) - Живи, Новороссия!

Botschaft der Deutschen Demokratischen Republik - Moskau


Why Ukraine is trapped in endless conflict

Botschaft der Deutschen Demokratischen Republik - Moskau

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Westliches Propaganda Video - USA
Die USA unter Trump versorgt die Ukrainische Armee massiv mit Angriffs Waffen anstatt für Friedensverhandlungen einzutreten ! Die Ukraine genau wie Georgien ein Spielball in der Imperialistischen Arena !



Donetsk and Lugansk Citizens Celebrate Independence Day

Botschaft der Deutschen Demokratischen Republik - Moskau






Deutsche Geschichte Ost : Memelland - Ost Preussen

Botschaft der Deutschen Demokratischen Republik - Moskau


Als Memelland oder Memelgebiet (litauisch Klaipėdos kraštas) wird im deutschen Sprachraum jener in der Zwischenkriegszeit von Deutschland abgetrennte Teil Ostpreußens bezeichnet, der nördlich der Memel bzw. ihres Deltaarms Skierwieth (Skirvytė) lag, sowie der entsprechende Teil der Kurischen Nehrung.

Das Memelland wurde nach Artikel 99 des Versailler Vertrags von 1919 ohne Volksabstimmung mit Wirkung 10. Januar 1920 an die alliierten Mächte abgetreten. Von Anfang 1920 bis Anfang 1923 wurde es von Frankreich als deren Vertreter verwaltet.

Das 2.656,7 km² große Territorium war etwa 140 km lang und bis zu 20 km breit. Von den über 140.000 Bewohnern bezeichneten sich im Jahr 1925 72,5 % als Deutsche bzw. „Kulturdeutsche“ (16 % zweisprachig) und 27,5 % als Litauer.[1] Größte Stadt war Memel (Klaipėda) mit 40.000 Einwohnern (1931 11 % Litauer), gefolgt von Heydekrug (Šilutė) mit 5.000 Einwohnern und Pogegen (Pagėgiai) mit 2.800 Einwohnern.

Ab 10. Januar 1923, während der Besetzung des Ruhrgebiets durch Frankreich und Belgien, zog sich die französische Besatzungstruppe vor „einheimischen Aufständischen“, die in Wirklichkeit von der litauischen Regierung beauftragt worden und aus Litauen eingesickert waren, zurück. Die anschließende Annexion des Memelgebiets durch Litauen erkannte der Völkerbund am 8. Mai 1924 in der Memelkonvention an. Damit erhielt Litauen einen Ostseezugang durch deutschsprachiges Gebiet.

Am 20. März 1939 (wenige Tage nach der Zerschlagung der Tschechoslowakei) verlangte der deutsche Außenminister Joachim von Ribbentrop im Ultimatum an Litauen die Rückgabe an Deutschland. Litauen tat dies am 22. März.[2]

1945, gegen Ende des Zweiten Weltkriegs, wurde das Memelland in der Schlacht um Ostpreußen (13. Januar bis zum 25. April) von der Roten Armee erobert; die Stadt Memel fiel am 28. Januar 1945. Bald darauf wurde es der Litauischen SSR, Sowjetunion (UdSSR) angeschlossen.

"Blutland" Ukraine: Die Rückkehr der Toten | FAKT | MDR

In der Ukraine liegt das „Blutland“. So nennen viele das Gebiet, in dem Hunderttausende Menschen verscharrt sind. Und die Toten kehren zurück. Eine gespenstische Reportage von FAKT.



Thursday, February 27, 2020

Deutsche Ostgeschichte: Preußens Gloria" ("The Glory of Prussia" or "Prussia's Glory")

Preußens Gloria" ("The Glory of Prussia" or "Prussia's Glory") was written in 1871 after the Kingdom of Prussia's victory in the Franco-Prussian War, which led to the unification of Germany. For the victory parade of the returned troops the march was performed for the first time in public in Frankfurt (Oder), the base of Piefke's garrison.

As Piefke only performed it on important occasions, the march was unknown to a broader public for a long time. In 1909 the manuscript of the almost forgotten tune turned up and was reworked by army-musical inspector Prof. Grawert. Shortly afterwards it was included in the collection of Prussian army marches.



Wednesday, February 26, 2020

Ostgebiete des Deutschen Reiches

Nach dem Ersten Weltkrieg verlorene Gebiete Nach dem Zweiten Weltkrieg unter fremde Verwaltung gestellte deutsche Ostgebiete Heutiges Deutschland

Gebietsentwicklung von 1600 bis 1795: Mark Brandenburg, Herzogtum Preußen, Brandenburg-Preußen, Königreich Preußen

Gebietsveränderungen Deutschlands 1918–1990 Als Ostgebiete des Deutschen Reiches oder auch ehemalige deutsche Ostgebiete werden die Territorien östlich der Oder-Neiße-Linie bezeichnet, die am 31. Dezember 1937 zum Gebiet des Deutschen Reiches gehört hatten,[1] 1945 nach Ende des Zweiten Weltkriegs von Deutschland faktisch abgetrennt wurden und heute zu Polen und Russland gehören. Diese Gebiete machten etwa ein Viertel der Fläche, ein Siebtel der Bevölkerung und einen deutlich unterdurchschnittlichen Anteil an der Industrieproduktion Deutschlands aus.[2] In der Volksrepublik Polen wurden diese Gebiete als „Wiedergewonnene Gebiete“ (polnisch Ziemie Odzyskane) oder als „westliche und nördliche Gebiete“ (polnisch Ziemie Zachodnie i Północne) bezeichnet.

Zu den Ostgebieten des Deutschen Reiches im weiteren Sinne werden auch Gebiete gezählt, die Deutschland bereits nach dem Ersten Weltkrieg im Jahre 1920 aufgrund des Versailler Vertrages von 1919 abtreten musste: die Großteile der preußischen Provinzen Posen und Westpreußen, das vormals ostpreußische Gebiet von Soldau und das oberschlesische Industriegebiet (an Polen) sowie das Hultschiner Ländchen (an die Tschechoslowakei) und das Memelland (an die alliierten Mächte, 1923 von Litauen annektiert), außerdem die Stadt Danzig als Freie Stadt Danzig.



Umfang der Ostgebiete


die Provinz Ostpreußen: 36.966 km² die Provinz Oberschlesien und die Provinz Niederschlesien ohne deren westlich der Neiße liegenden (heute zu Sachsen gehörenden) Teil um Görlitz: 34.529 km² die Provinz Pommern östlich der Oder (das historische Hinterpommern) sowie Stettin und die Odermündung: 31.301 km² den Regierungsbezirk Frankfurt der Provinz Brandenburg ohne seinen westlich von Oder und Neiße gelegenen Teil: 11.329 km² sowie den Teil des Landes Sachsen östlich der Neiße um die Stadt Reichenau i. Sachsen: 142 km² Die preußische Grenzmark Posen-Westpreußen (die 1919 bei Deutschland verbliebenen Restgebiete der Provinz Posen und Westpreußens) mit einem Gebiet von 7.695 km² wurde 1938 unter ihren drei Nachbarprovinzen aufgeteilt und ist in den obigen Zahlen mit eingerechnet. Der Gesamtumfang der Ostgebiete beträgt 114.267 km² (die Differenz zu 114.269 km² ist rundungsbedingt), was etwa einem Viertel Deutschlands in den Grenzen von 1937 entsprochen hat.

In den Ostgebieten des Deutschen Reiches lebten 1939 etwa 9.620.800 Menschen (davon 45.600 ohne deutsche Staatsangehörigkeit). Von diesen entfielen auf

Ostpreußen: 2.488.100 Einwohner (davon 15.100 ohne deutsche Staatsangehörigkeit), Schlesien: 4.592.700 Einwohner (davon 16.200 ohne deutsche Staatsangehörigkeit; Zahlen der Bevölkerung Zittaus enthalten), Pommern: 1.895.200 Einwohner (davon 11.500 ohne deutsche Staatsangehörigkeit), Ost-Brandenburg: 644.800 Einwohner (davon 2.800 ohne deutsche Staatsangehörigkeit).[26] Wichtige Städte in den deutschen Ostgebieten waren unter anderem Breslau (1925: 614.000 Einwohner), Königsberg i. Pr. (russisch: Kaliningrad, 294.000), Stettin (270.000), Hindenburg O.S./Zabrze (132.000) und Gleiwitz (109.000).

Achtung - Achtung ! Hier ist Radio Moskau !

Deutsche Geschichte: Die Ostdeutschen Länder und Provinzen

Sonderstatus - Deutschland Ost - z.zt. noch unter Westdeutscher - Polnischer - Russischer Verwaltung

Sonderstatus - Bundesländer Ost - z.zt. noch unter Westdeutscher Verwaltung ! Doch die Zeiten ändern sich ! Special Status - German Federal States - East ! Currently still under West-German Administration - but the times are changing !



Demokratische Volksrepublik Deutschland DVRD - DDR
Demokratische Volksrepublik Deutschland DVRD - DDR
Demokratische Volksrepublik Deutschland DVRD - DDR
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Why Democratic Socialism Is Gaining Popularity In The United States

Monday, February 24, 2020

Why India is so important for Donald Trump and the US | DW News




Indian prime minister Narendra Modi has welcomed US President Donald Trump on his first official visit to the South Asian subcontinent. Thousands of people lined the streets to greet both leaders. In a lively event at the world’s biggest cricket stadium, Trump and Modi addressed a full house of cheering attendees.



The trip comes amid simmering trade tensions. The US is India's second-largest trade partner, after China. In 2019, the US goods trade deficit was more than $23 billion. Washington wants India to buy more American agricultural products before it agrees to a wider pact.



The two countries have been strengthening defense ties. India is now a Major Defense Partner of the US. Last year, the two sides signed a deal to ease the transfer of advanced weaponry and share encrypted military communications. Trump said he and Modi will sign around $3 billion worth of defense deals during the visit.

23. Februar 2020 - Moskau - Verteidiger des Vaterlandes

Coronavirus outbreak: Israel blocks arrivals from Seoul

Wednesday, February 19, 2020

President Erdogan Speaks to Pakistan Senate



Prime Minister Recep Tayyip Erdogan, in his speech at the Senate of Pakistan, "Pakistan-Turkey brotherhood, a fraternity that reinforces the genuine historic event," he said. Turkey Newspaper To subscribe to the YouTube Channel: ► http://bit.ly/turkiye-gazete of

Pakistan-Turkey High-Level Strategic Cooperation Council Meeting on 6 for Pakistan's Prime Minister Recep Tayyip Erdogan in the capital, Islamabad, Pakistan National Assembly and the Senate made a speech to the joint session. Presiding his gratitude and hospitality to all Pakistanis and Pakistani authorities who embraced them with great enthusiasm since their landing in Islamabad, President Erdoğan stated that they do not see themselves as foreigners in Pakistan and feel like they are at home in this possible geography of the Islamic world. "Fraternal ties between Turkey and Pakistan, the world would be bestowed on few countries and nations" "fraternal ties between Turkey and Pakistan, the world would be bestowed on few countries and nations" who continued his speech with the words of President Erdogan, "Today envy Referring to Turkey-Pakistan brotherhood, which strengthens date, a genuine brotherhood that reinforces the historic event," he said. Reminding the historical support rally held in Lahore Square, thousands of kilometers away as Turkish soldiers collide in Çanakkale in 1915, President Erdoğan said, “We have never forgotten and will not forget the help of the people of Pakistan increasing their bread during our War of Independence. Şevket Ali brothers who sacrificed their lives by participating in their brother's struggle for independence, we will never forget the Çavduri ”. eternal brotherhood between Pakistan to Turkey, Erdogan stressed that they will maintain in perpetuity, not the blood ties of brotherhood of people from the two countries look complacency, he said came from the business gain the affection is not friendship. "Yesterday Çanakkale today is Kashmir, There is no difference, "In the Kashmir message, Erdogan said," We have never forgotten and will not forget the help of the Pakistani people, increasing their bread during our War of Independence. It is Kashmir for us now. Yesterday Çanakkale today is Kashmir, there is no difference. We see the pain of Pakistan as our pain, our joy, and its success as our own success. With this understanding, we immediately rushed to the help of our brothers in the flood and earthquake disasters that Pakistan has experienced in recent years. After the treacherous coup attempt of July 15, when 251 people were martyred, we always felt the prayer of the people of Pakistan with us. Pakistani authorities, schools Feton belonging Turkey Maarif transferring Foundation, showed that they are truly our nation friendly. Very strong support came from the Pakistani state and its people to Operation Peace Spring. ”

Cumhurbaşkanı Erdoğan Pakistan'da - President Erdoğan in Pakistan

Tuesday, February 18, 2020

Arise! We who refuse to be slaves !


Оплот против западного империализма - Bulwark against Western Imperialism - حصن ضد الإمبريالية الغربية - 反对西方帝国主义的堡垒

Thursday, February 6, 2020

hgp.publishing: Heilig Land Report - Terra Sancta 1967 - 2020





Köln-Bonn - 18. September 1967 Ein neunzehnjähriger Beamter des Auswärtigen Amtes besteigt die Lufthansa Maschine nach Athen, Sein Name, Hans-Günter Pahl,sein Ziel - Deutsche Botschaft Tel Aviv - Israel. Zum ersten Mal sitzt er im Flugzeug, er spürt dass sich ihm eine neue Welt auftut.

Der Flug verläuft ruhig und das Gefühl der Weite ueber den Wolken ist unbeschreiblich schön, Freiheit und Herausforderung zugleich,ungestüm und tief beeindruckend ... Er fliegt einer neuen Zukunft entgegen und empfindet seltsam ein tiefes inneres Gefühl, das ihn in Erregung versetzt, dieser erste Flug hat etwas Besonderes,Schicksalhaftes. Drei Monate soll die Abordnung dauern, so steht es in dem "Marschbefehl", er habe seine Englischkenntnisse zu vertiefen, so lautet die Auflage seiner Vorgesetzten in Bonn.

Nach kurzem Zwischenaufenthalt in Athen beginnt der letzte Abschnitt dieser Reise, eine Maschine der Air France bringt ihn und die Mitreisenden sicher nach Tel Aviv. Die Erregung ist gross, er zittert und bekommt eine Gaensehaut.Es ist 19:00 der Himmel ist rot purpurfarben, die Dunkelheit setzt rasch ein ohne Uebergang, ein ungewohntes, faszinierendes Schauspiel

Tel Aviv war seine Wahl,der erste Auslandsposten.

Das Leiden und Sterben, die systematische Ausrottung des jüdischen Volkes war tief in seiner Seele eingegraben, der Holocaust ließ ihn seit seiner Kindheit nicht mehr los.
Die Henker und Monster mit dem Totenkopfabzeichen waren Deutsche, sprachen seine Muttersprache, sangen die gleichen Lieder ....

Jeden Tag während der Ausbildung schaute er auf zum Davidstern der neuen Synagoge in Bonn, die sich genau gegenüber dem Auswärtigen Amt befindet.

Juni 1967, der Sechs-Tage Krieg lag erst ein paar Monate zurück.... Groß war damals die Sorge um die Existenz Israels Nasser hatte die Ausradierung Israel großspurig und lauthals verkündet Doch es gelang der Israelischen Armee auch diesmal wieder das Blatt mit Gottes Hilfe zu wenden

Die Erleichterung,der Siegestaumel,die Unschlagbarkeit der israelischen Armee,Euphorie und Zuversicht prägten das neue Israel nach 1967.

Eine Euphorie die einen bitteren Beigeschmack erhalten sollte, Besatzung - KIBUSH

Flüchtlinge, neues Leid, schweres Los. Palaestinas Schattenseite. Die Palästinenser hatten sich den Sieg erhofft,nun erwartete sie grösseres Leid als je zuvor. Neue Flüchtlingslager, das Trauma von 1948 erhielt neuen Aufschwung mit dem Trauma von 1967. Die Zahl der Flüchtlinge wuchs,das Leid war unerträglich, die Zahl der Lager wuchs,die Tragödie nimmt weiterhin ihren Lauf.

Die dreimonatige Abordnung wird noch einmal um drei Monate verlängert.

Ich habe bereits neue Order, "Straßburg" lautet der nächste Auslandsposten, doch das Schicksal wollte es anders

53 Jahren sind seit damals vergangen, aus 3 Monaten wurden 5 Jahrzehnte .... Mein Gott, wohin hast DU mich entsandt, DU, nicht das Auswärtige Amt in Bonn . DU ließest mich den Weg allein gehen, mit neuen Ideen,keinem Lager zugehörig, keinem Ruf anderer Bewegungen folgend , allein und doch nicht allein, denn DU warst und bist bei mir, und hebst mich aus dem Staub wenn ich schier verzweifeln will, mich aus dem Staube machen will, die Bürde mir zu schwer erscheint...

Dabei will dieser Mensch nur Eines - FRIEDEN STIFTEN, LEID und NOT LINDERN, eine Stimme des Friedens und Versöhnung in der Wüste der Gleichgültigkeit,der Verrohung und Verachtung.
DAS ist sein Auftrag, den er von Allerhöchster Stelle aus erhalten hat ! Einfältig und naiv sagen die Einen, mutig und bewundernswert sagen die Anderen.

Und um mich herum eine scheinbar heile Welt, doch das Elend ist überall gegenwärtig.

Im Radius von nur 100 Kilometern spielen sich täglich Dramen ab. Dramen von denen wir nichts wissen wollen,denn wir leben unser scheinbar sorgloses Leben.

Die fast 53 jährige Okkupation ist unerträglich und unhaltbar für beide Seiten.

Gewalt und Gegengewalt, Terror, Blut und Tränen. Und KEINER will wirklich und aufrichtig nachgeben,oder vermeint nicht nachgeben zu können, um nicht die eigene Existenz zu gefährden, Aufgabe bedeutet Niederlage und den sicheren Tod, Selbstmord ...

Wir verdammen jede Form der Gewalt, besonders die Selbstmord Aktionen islamischer Extremisten gegen die Zivilbevölkerung ! Da erschießen Terroristen kaltblütig kleine, unschuldige jüdische Kinder in ihren Betten,da feuern israelische Panzer ihre schweren Panzergranaten in die Städte,da wird aus der Luft bombardiert,die auch unschuldige,zuviele unschuldige Zivilbevoelkerung trifft. Zuviel Fehler begeht die Armee, und sie entschuldigt sich, doch keine Entschuldigung und kein Bedauern machen die unschuldigen Opfer wieder lebendig ....

Zuviel Überfälle, Raketenabschüsse Richtung Israel werden aus den Lagern und Städten abgefeuert, auf Milde hoffend, da ja Zivilbevölkerung als Schutzschilde herhalten müssen !
Und prompt folgt der Gegenschlag, sind neue Opfer zu beklagen ... Zivilisten dürfen niemals als menschliche Schilde missbraucht werden !

Jeden Tag werden neue Gräber gegraben, jeden Tag wird irgendwo im Heiligen Lande die Erde mit Blut getraenkt. Ein Land frisst seine Kinder. Die gegenseitige,unmenschliche Umklammerung ist so grausam für alle Beteiligten, das Leid und Elend ist riesengroß.

Beide Seiten opfern ihre Kinder und Söhne, wie rasende Wölfe, die in einander verbissen sind und die Kehle des anderen zerfleischen wollen. Mein Gott erbarme Dich ! Mein Gott wohin hast DU mich entsandt ?

Ich hasse dieses sinnlose Killen und Abschlachten, die Kinder sinken so still und stumm zu Boden, zu Tode getroffen ....

FRIEDEN ? - Wo ist dieser Frieden ? Nur auf dem Friedhof Heilig Land ? NEIN - Wir dürfen nicht verzweifeln, sondern müssen weiterhin eine FRIEDLICHE Lösung suchen und finden, wir müssen es einfach schaffen !

Ohnmächtig und unfähig das Leid zu lindern und abzuwenden, sinke ich neben den toten Leibern nieder,umfasse sie ein letztes Mal, benetze sie mit meinen heißen Tränen, beweine die Toten dieses Heiligen und zugleich von Krieg und Kampf zerrissenen Landes.

Alle wollen doch nur das EINE - in Frieden leben, etwas Glück, etwas Geborgenheit, etwas Liebe ...aber alle wollen alles nur für sich allein. Zwei Völker und ein Land, wie kann das nur so weitergehen ??? Niemand hat wirklich eine Antwort auf diese Frage, nicht Jerusalem und Tel Aviv, nicht Ramallah und Gaza, nicht Washington und New York,nicht Berlin und Straßburg,und auch nicht Moskau.

Und die Gefallenen ? Sie sind alle unsere Kinder, ob Juden oder Muslime oder Christen, wie klein, ohnmächtig und zitternd wir vor den Totenbahren stehen, einander nicht in die Augen sehen können

Unsere Kinder, unsere Mütter, unsere Väter, unsere Brüder, unsere Schwestern in bunte Fahnentücher gehüllt.

Leuchtende Farben umgeben die geschundenen und oft unkenntlichen Leiber - rot - schwarz - weiß - grün die Einen, blau weiß blau mit dem Davidstern die Anderen ...

Schüsse,Sprechchöre,Hasstiraden und Rachegelüste übertönen das Klagen und Wehgeschrei der trauernden Familien.

Und noch mehr Hass und noch mehr Gewalt nach jeder Beerdigung ! Ein Teufelskreis zieht seine neuen Wahnsinns-kreise.

Träume und Illusionen werden zu Staub. Viele sind noch viel zu jung, haben noch nichts vom Leben gehabt, unsere armen Toten, manche waren verblendet und hasserfüllt, manche haben nur aus schierer Angst gehandelt, viele ja zuviel, gerieten unschuldig in die Schusslinien zwischen den Fronten.

Und auf allen Seiten ratlose,inhaltlose Rederei ...,bis jetzt

Herr erbarme Dich Ihrer und Unser !

Wednesday, February 5, 2020

50 (53)) Jahre israelische Besatzung - Ein historischer Aufriss

Der Juni 1967 war ein Wendepunkt für den Nahen Osten. Im auf Arabisch „Junikrieg“ oder Naksa (arabisch für Rückschlag) und in Israel und dem Westen „Sechstagekrieg“ genannten Krieg konnte die israelische Armee die ägyptischen, syrischen und jordanischen Streitkräfte vernichtend schlagen und die Halbinsel Sinai, die Golanhöhen, das Westjordanland inklusive Ost-Jerusalem und den Gazastreifen besetzen.





Tsafrir Cohen Mit diesem Sieg festigte Israel seine Rolle als Regionalmacht. Anstelle einer bis dahin verbreiteten Angst um die Existenz des jungen Staats etablierte sich nun der Mythos der Unbesiegbarkeit. Zugleich erfuhr das euphorisierte Israel einen ungeahnten Sympathiezuwachs im Westen. Unmittelbar nach Kriegsende wurden die ersten Siedlungen unter der Ägide der europäisch-säkularen Elite der Arbeitspartei aufgebaut, in allen besetzten Gebieten: Militärische Stützpunkte sollten durch ein Netz von kleineren, landwirtschaftlich geprägten jüdischen Siedlungen unterstützt werden, um Israel eine strategische Tiefe zu verschaffen. Gleichzeitig wurde der Krieg von 1967 als natürliche Fortsetzung des Kriegs von 1948 (auch als israelischer Unabhängigkeitskrieg bekannt) und als Vollendung der Befreiung der alten Heimat verstanden. Diese Heimat galt es zu besiedeln. So begann unter dem Mantel einer Militärbesatzung ein bis heute andauernder Kolonisierungsprozess – als in anderen Teilen der Welt die Dekolonisierung zu Ende ging.

Israel annektierte in zwei Stufen (1967 und 1980) Ost-Jerusalem und erklärte Jerusalem zur „ewig vereinten Hauptstadt“.[1] Ebenso besetzte es 1981 die im Krieg entvölkerten Golanhöhen (dort verblieben von mehr als 120.000 Syrern weniger als 7.000).[2] Jedoch erfolgte dies nicht mit dem Gazastreifen und der Westbank. Ein Grund dafür: um den eineinhalb Millionen Palästinenser*innen, die dort 1967 lebten, keine Staatsbürgerrechte gewähren zu müssen. Seine Präsenz legitimierte Israel hier mit einer „zivilisatorischen Mission“, die einer „rückständigen palästinensischen Bevölkerung“ den Fortschritt bringen müsse. Tatsächlich konnte eine durch die Niederlage gedemütigte Bevölkerung ihr Einkommen steigern, auch wenn die Arbeit schlecht bezahlt wurde. Israel erschloss damit eine Quelle billiger Arbeitskraft. Zugleich wurde die Bevölkerung durch repressive Maßnahmen über Jahrzehnte erfolgreich eingehegt.

Außerhalb Israels formierte sich Widerstand: Ging es bei der Palästinenserfrage bis dahin vor allem um die Rückkehr der Hunderttausenden von Flüchtlingen in ihre historische Heimat, so rückte ab 1967 die nationale Selbstbestimmung der Palästinenser*innen in den Vordergrund. An die Spitze dieser Bewegung setzte sich die „Palästinensische Befreiungsbewegung“ (PLO), die das historische Palästina durch einen bewaffneten Kampf befreien wollte. Der PLO unter Jassir Arafat, Vorsitzender der dominanten Fatah-Fraktion, gelang es nach und nach, als legitime Vertretung der Palästinenser*innen anerkannt zu werden. In den besetzten Gebieten konnten jedoch das Siedlungsprojekt ungestört weiter gedeihen.

Derweil führte die Eroberung des „heiligen Kernlands“, sprich Ost-Jerusalems und der Westbank, dazu, dass ein zunehmend religiös aufgeladenes Verständnis des israelischen Kollektivs allmählich hegemonial wurde. Das war eine der Grundlagen für den Wahlsieg des rechtsnationalistischen Likud 1977. Unter der Führung von Premierminister Menachem Begin wurde zwar 1979 ein Friedensabkommen mit Ägypten geschlossen, dem ein Rückzug aus der Halbinsel Sinai folgte, doch gleichzeitig wurde ab 1977 das Siedlungsprojekt massiv ausgeweitet. Zu den kleinen landwirtschaftlichen Siedlungen kamen urbane Siedlungsblöcke. Die Zahl der Siedler*innen stieg in der Folgezeit – auch unter Regierungen der als moderat geltenden Arbeitspartei – auf gegenwärtig ca. 350.000 in der Westbank und über 200.000 in Ost-Jerusalem. Derweil wuchs die palästinensische Bevölkerung auf heute mehr als 2,5 Millionen Menschen in der fast 6.000 Quadratkilometer großen Westbank und auf 1,8 Millionen im rund 360 Quadratkilometer großen Gazastreifen.

Widerstand wächst – Die Erste Intifada Die fortwährende Besiedlung der Palästinensergebiete durch jüdische Siedlungen, die mit einer Verdrängung der einheimischen Bevölkerung einherging, führte 1987 zur Ersten Intifada (arabisch für Abschütteln). Dies war ein spontaner Volksaufstand, der nicht durch die im Exil befindliche PLO orchestriert wurde. Er dauerte bis zur Unterzeichnung der Oslo-Verträge 1993. Die Mittel des Aufstands reichten von zivilem Ungehorsam (Streiks, Graffiti) über Steinewerfen (daher die Bezeichnung „Intifada der Steine“), vor allem durch Kinder und Jugendliche, bis zum Einsatz von Molotowcocktails. Die israelische Armee versuchte, die Intifada mit Gewalt zu beenden, verletzte dabei Zehntausende Kinder und Jugendliche und tötete über 1.000 Palästinenser*innen. Die israelische Seite beklagte den Tod von ca. 100 Zivilisten sowie ca. 60 Armeeangehörigen.

1992 gewann die Arbeitspartei die Wahlen knapp, Jitzchak Rabin wurde Premierminister einer friedenswilligen Koalition. In geheimen Verhandlungen mit der PLO wurden die Oslo-Abkommen verhandelt. Die PLO hatte schon 1988 die UN-Sicherheitsratsresolution 242 akzeptiert, die den Abzug Israels aus den eroberten Gebieten und gleichzeitig die Anerkennung Israels in seinen ursprünglichen Grenzen durch seine arabischen Nachbarn fordert.[3] Durch die Intifada wurde nun ihr Alleinvertretungsanspruch infrage gestellt. Im Rahmen der zwei aufeinanderfolgenden Abkommen (1993 und 1995) erkannte Israel die PLO als Verhandlungspartner an; Teile der Westbank und des Gazastreifens wurden der begrenzten Selbstverwaltung durch die zu diesem Zweck geschaffenen Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) unterstellt. Deren erster Präsident wurde Jassir Arafat. Zentrale Fragen sollten in späteren Verhandlungen geklärt werden, so der Grenzverlauf zwischen Israel und dem palästinensischen Gemeinwesen (dessen Status noch zu definieren ist), die Zukunft der israelischen Siedlungen und die von Jerusalem, die Präsenz der israelischen Armee in den palästinensischen Autonomiegebieten sowie das Recht auf Rückkehr der palästinensischen Flüchtlinge.

Scheitern der Friedensbemühungen Rabin wurde 1995 durch einen israelischen Rechtsradikalen ermordet. Der Oslo-Prozess ging indes weiter und sollte zu einem israelisch-palästinensischen Friedensabkommen auf der Basis der UN-Sicherheitsratsresolution 242 führen, wobei israelische Premierminister den Begriff „Palästinenserstaat“ erstmalig aussprachen, sich aber nicht dazu entschließen konnten, diesem auch alle Attribute eines unabhängigen Staats einzuräumen. Die letzte Runde der Verhandlungen über ein endgültiges Abkommen in Camp David im Juli 2000 scheiterte jedoch.[4] In der Zeit wurde das Siedlungsprojekt weiter ausgeweitet. Die Palästinenser*innen wurden immer mehr in dicht besiedelte, miteinander nicht verbundene und wirtschaftlich von Außenhilfe abhängige Enklaven gedrängt. Zudem konnten sie immer seltener nach Israel reisen, wo sie vom Arbeitsmarkt durch billige Arbeiter aus dem Ausland ersetzt wurden. Auch ihre Bewegungsfreiheit innerhalb der Palästinensergebiete wurde eingeschränkt. Vor diesem Hintergrund brach im Jahr 2000 die Zweite Intifada aus, die durch die palästinensischen Parteien organisiert und mithilfe von Selbstmordattentätern und Waffen geführt wurde. Jetzt auch innerhalb Israels. Israel setzte Panzer und die Luftwaffe ein. Die Gewaltbereitschaft beider Seiten führte zu vielen Opfern: etwa 3.000 Palästinenser*innen und 1.000 Israelis.



Ausschreitungen in Ramallah – 2000


Im Jahre 2005, gegen Ende der Zweiten Intifada, entschied sich Israels Premierminister Ariel Scharon für eine Entflechtung vom Gazastreifen. Israel zog sich zurück, räumte die dortigen Siedlungen mit 9.000 Einwohner*innen, behielt jedoch die effektive Herrschaft und ist damit nach internationalem Recht nach wie vor Besatzungsmacht, da es weiterhin den Luftraum, die Küstengewässer und alle Überland-Zu- und Ausgänge des Gazastreifens für Waren und Personen – an der Grenze im Süden ist die Kontrolle indirekt, per Übereinkommen mit Ägypten – kontrolliert. Kurz drauf gewann bei den palästinensischen Parlamentswahlen 2006 die islamistische Hamas die Wahlen. Obwohl sie eine Große Koalition mit der Fatah einging, wurde sie von den USA und der EU finanziell boykottiert, was zusammen mit Spannungen über die Kontrolle der Sicherheitsbehörden zu offenen Kampfhandlungen zwischen den palästinensischen Koalitionspartnern führte. Seitdem sind die Palästinensergebiete zweigeteilt: Die Hamas regiert den Gazastreifen, die Fatah die Enklaven in der Westbank. Wahlen finden nicht statt. Israel reagierte auf die neue Situation, indem es den Gazastreifen nicht nur teilweise, sondern komplett abriegelte. Dies besteht bis heute. Seit der vollständigen Abriegelung 2007 kam es zu mehreren Waffengängen zwischen Israel und dem Gazastreifen mit Tausenden von Toten.

Trotz wiederholter Friedensgespräche seit Ende der Zweiten Intifada besteht auch nach 50 Jahren die israelische Besatzung fort. Einerseits mehren sich die Stimmen, die eine Rückabwicklung des Siedlungsprojekts in der Westbank für illusorisch halten. Es gibt auch keinen Akteur, der sich Israels Kontrolle über die Palästinenser aktiv widersetzt. Andererseits ist die Existenz wirtschaftlich nicht lebensfähiger und politisch hoch explosiver palästinensischer Enklaven sowie zweier Rechtssysteme – eines für israelische Staatsbürger*innen und eines für Palästinenser*innen – unter einem Souverän langfristig nicht haltbar.

Tsafrir Cohen leitet das Israel-Büro der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Tel Aviv.

The Israel-Palestine conflict: a brief, simple history

Turkish Military March - Ceddin Deden

İslami-Evrensel Dönüşüm - İED - GENEL MÜDÜRLÜK - HAMBURG - ALMANYA - Türkiye ve İslam için - Für die Türkei und den Islam

İslami-Evrensel Dönüşüm - İED - GENEL MÜDÜRLÜK - HAMBURG - ALMANYA
Türkiye ve İslam için - Für die Türkei und den Islam


Islamische - Universale Transformation - IUT Hauptsitz - Hamburg - Deutschland


Dr Angelika Timm - 1977-1983 DDR Botschaften Bagdad und Kairo - Leiterin der RLS 2009 - 2015 Tel Aviv

Asien Büro der Deutschen Demokratischen Republik - Tel Aviv Азиатский офис Германской Демократической Республики - Тель-Авив DDR Botschaft Moskau - ГДР Посольство Москва 德意志民主共和国驻莫斯科大使馆-联络局-特拉维夫 سفارة الجمهورية الديمقراطية الألمانية في موسكو - مكتب آسيا - تل أبيب שגרירות הרפובליקה הדמוקרטית הגרמנית במוסקבה - משרד קישור - תל אביב Alman Demokratik Cumhuriyeti - Moskova Büyükelçiliği - Asya Ofisi - Tel Aviv Embassy of the German Democratic Republic in Moscow - Asian Liaison Office - Tel Aviv Ambassade de la République Démocratique Allemande à Moscou - Bureau de Liaison de Tel Aviv





Das 14. Potsdamer Kolloquium zur Außen- und Deutschlandpolitik widmete sich am 2. und 3. November 2010 im Potsdamer Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte der deutschen Außenpolitik im Nahen Osten. Gegenstand war in besonderem Maße die politische Sicht beider deutscher Staaten sowie des vereinigten Deutschlands auf das israelisch-palästinensische Verhältnis. An der zweitägigen Veranstaltung nahmen Politiker, Diplomaten und Wissenschaftler aus Deutschland sowie aus Israel und Palästina teil.

An den Podiumsdiskussionen beteiligten sich die früheren DDR-Diplomaten Heinz-Dieter Winter, ehemaliger Vize-Außenminister der DDR, Arne Seifert, Wolfgang Grabowski und Fritz Balkesowie die Wissenschaftler Karin Kulow und Klaus Timm. Der vorliegende Band enthält darüber hinaus die Beiträge von Angelika Timm, Leiterin des Israel-Büros der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Tel Aviv, und Peter Schäfer, Leiter des Palästina-Büros der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Ramallah.

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Arab League rejects Trump's Middle East plan

Tuesday, February 4, 2020

Train service to North Korea from China and Russia suspended amid virus concerns

DPRK flag carrier Air Koryo also updates schedule to reflect flight cancellations



Cross-border train routes to North Korea from China and Russia have closed in recent days, state media reports from both countries’ state media indicated on Friday and Monday, as Pyongyang steps up efforts to prevent the spread of the deadly novel coronavirus into the DPRK.



The China News Service (CNS) reporting details of three route suspensions on Friday, with Russia’s TASS news agency following up with a report on Monday announcing routes to the North Korean capital Pyongyang through the Far East city of Vladivostok had also been put on hold.

The rail closures are the latest measures taken as part of broader travel and trade restrictions gradually implemented by North Korea over the last couple of weeks and resulting in the near-complete closure of its borders.

The process began with a ban on tourists entering the country around January 21, resulting in flight cancellations from both Air China and the DPRK’s flag carrier Air Koryo and affecting both Russia and China.

Some train routes were believed to still be operating since the first preventative measures were taken nearly two weeks ago, but it appears both the eastern route from Vladivostok and the western route via the Chinese border city of Dandong have been shut indefinitely.

The Chinese wire service CNS reported on Friday that, according to the state-run China Railway, both train numbers K27/K28 between Beijing and Pyongyang via Dandong, as well as train numbers 95/98 direct from Dandong had been temporarily suspended.

The report added that another route crossing the border at Jian-Manpho (train numbers 7263/8271) was also suspended from January 31.

On Monday, TASS reported that the North Korean government had decided to suspend routes from Pyongyang to the Russian cities of Khabarovsk and Moscow via Vladivostok as part of the coronavirus prevention measures.

It added that trains currently in the DPRK that are scheduled to return to Russia are subject to quarantine measures and would not yet be allowed to cross.

Meanwhile, Air Koryo updated its website over the weekend with new schedules for its routes to Vladivostok and the Chinese city of Shenyang.

A new schedule entry for Vladivostok lasting from January 28 to March 27 was added, showing arrival and departure times blank — a possible indication of canceled flights to reflect news of the route’s closure from other sources in recent days.



Monday, February 3, 2020

Russia to send humanitarian aid to China to fight coronavirus

The coronavirus situation in Russia is under control, according to the prime minister





MOSCOW, February 3. /TASS/. Russian Prime Minister Mikhail Mishustin has announced the decision to provide humanitarian aid to China at a briefing with his deputies.

"It was decided to send humanitarian aid to China to fight the infection," he said. Deputy Prime Minister Tatiana Golikova revealed that the document on provision of humanitarian aid to China is almost ready.
She added that information was requested specifying how prepared forces and equipment are in Russian regions in case an emergency needs to be addressed. "Generally, Russian regions are ready, medical facilities have accumulated stocks of personal safety apparel necessary for disinfection as well as the needed amount of medicine. A hospital bed fund was created and it is ready to be rolled out in accordance with the national plan," she reported. In addition, Golikova stressed that all measures were taken to mobilize specialists and equipment.

According to Mishustin, coronavirus situation in Russia is under control.

"All necessary measures have been taken to prevent the spread of the infection in our country, a response team has been established and the situation is under control," the prime minister pointed out.

Mishustin pointed out that the World Health Organization (WHO) had declared the outbreak of the novel coronavirus a global health emergency. He added that a national plan to prevent the spread of the coronavirus infection in Russia had been signed and the virus had been added to the list of highly dangerous diseases. "It will allow us to deport foreigners if they are diagnosed with this disease and introduce special restrictions, including isolation and quarantine," the Russian prime minister explained.

According to him, state agencies are coordinating their activities to combat the infection. The movement of Chinese nationals through Russian territory has been restricted, those diagnosed with the disease have been isolated and are receiving the necessary treatment. Mishustin added that the issuance of work and group tourist visas to Chinese nationals had been suspended.

On December 31, 2019, Chinese authorities notified the WHO about the outbreak of a previously unknown pneumonia in the city of Wuhan, central China. On January 7, Chinese experts identified the 2019-nCoV coronavirus as the cause of the disease.

According to recent data, over 17,200 cases of patients infected with the virus and more than 360 deaths have been confirmed in China. The first coronavirus death outside of China was reported in the Philippines.

Sunday, February 2, 2020

Press review: Russia reacts to Trump’s Mideast peace plan

Kommersant: Trump unveils ‘deal of the century’ to settle Israeli-Palestinian deadlock





US President Donald Trump made a crucial step Tuesday towards fulfilling his key election promise: going down in history as a peacemaker, who would iron out the Israeli-Palestinian conflict, one of the world’s most enduring and problematic standoffs, Kommersant writes. Standing next to Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu, Trump announced details of the so-called ‘deal of the century,’ vowing that it would be advantageous for both Israelis and Palestinians.

Meanwhile, the US proposal largely aligns with Israel’s stance, the paper says. On Thursday, Netanyahu, who has called the White House occupant "the greatest friend that Israel has ever had," is due to visit Moscow. He plans to tell Russian President Vladimir Putin about the US plan and apparently expects at least understanding, if not support. However, Russia has been rather skeptical about the initiative. The Palestinian leaders agreed on Tuesday to jointly counter Trump’s peace plan.

Trump highlighted that the plan would be implemented within four years, and this actually coincides with his second presidential term if he is re-elected. Washington expects that the Palestinians who are now fighting the deal would accept the proposed terms. Meanwhile, the Palestinians have announced their "days of rage" condemning Trump’s plan as a conspiracy that would trigger a new Palestinian crisis. However, the Palestinians don’t have any other tools of influence except for refusing to cooperate with the US. So far, the protests did not end in anything other than new victims. For a successful implementation of the Middle East peace initiative, Israel’s backing would not be enough and the support of the international community is required, the paper writes. The regional states will outline their position on Saturday at an emergency meeting of the Arab League.

Moscow has so far made rather cautious statements on the issue and offered to host direct talks between Israel and Palestine, but Tel Aviv has earlier refused to participate. Earlier, commenting on ‘the deal of the century’, Russia’s top diplomat Sergey Lavrov noted that the Middle East Quartet, which includes the EU, the UN, the US and Russia, had failed to act. Sources told Kommersant that Moscow blamed both Israel and Palestine, which only preferred a direct dialogue with the US. In any case, it would be hard to convince the Palestinians to consider the deal without the assistance of Russia and the EU, the paper says.

True peace can only be achieved between the Israeli and Palestinian leadership and not between two leaders.

NVA - Nationale Volksarmee der Deutschen Demokratischen Republik

Plane carrying German evacuees arrives in Frankfurt

Saturday, February 1, 2020

Israel? Palestine? Trump's Mideast peace plan explained | DW News

İslami-Evrensel Dönüşüm - İED - Türkiye ve İslam için

İslami-Evrensel Dönüşüm - İED - GENEL MÜDÜRLÜK - HAMBURG - ALMANYA
Türkiye ve İslam için - Für die Türkei und den Islam


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