DVRD.DDR Berlin - Königsberg - Kaliningrad - Botschaft Moskau - RF - Außenstelle Tel Aviv IL- Indien - Asien - Bureau
PMOH - СУХИС - CCCP - Советское Историческое Общество - Представительство в Израиле
DE-DVRD.DDR-RU
1949-2024 * 75 Jahre Deutsche Demokratische Republik |
1945-2024 * 79 Jahre Sowjetische-Russische Freundschaft |
Updates - BER - TLV 13/05/2024
DVRD.DDR Tel Aviv - IL -- Botschaft Moskau - RF - 13 /05 /2024 |
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Monday, June 29, 2020
Đại sứ quán Đông Đức tại Moscow - Văn phòng châu Á - Tel Aviv: NVA & Vietcong - QĐNDVN & Quân Giải phóng Miền Nam Việt Nam
Botschaft der Deutschen Demokratischen Republik - Moskau
- DDR Asien Büro Tel Aviv
Saturday, June 27, 2020
NVA - North Vietnamese Army and Vietcong - a Reminder for Uncle Sam in Germany and elsewhere !
Friday, June 26, 2020
Nationalkomitee Freies Deutschland - National Committee for a Free Germany - Der Gott, der Eisen wachsen ließ
Die Haltung der DDR zum Staat Israel - שגרירות הרפובליקה הדמוקרטית הגרמנית במוסקבה - משרד קישור - תל אביב
Botschaft der Deutschen Demokratischen Republik - Moskau - DDR Asien Büro Tel Aviv
Alman Demokratik Cumhuriyeti - Moskova Büyükelçiliği - Asya Ofisi - Tel Aviv
Embassy of the German Democratic Republic in Moscow - Asian Liaison Office - Tel Aviv
Ambassade de la République Démocratique Allemande à Moscou - Bureau de Tel Aviv
GS - DVRD - DDR Kaliningrad - Калининград- Nahost Büro - Near Eastern Bureau - Tel Aviv
bpb.de: Geschichtsverzerrung - Hass und Anti DDR Propaganda
Sehr bald jedoch wurden die in einen fundamentalen Neubeginn gesetzten Hoffnungen enttäuscht und auch die Israel wohl gesonnene Haltung der DDR verkehrte sich in ihr Gegenteil. Verschiedene Faktoren waren hierfür ausschlaggebend. Mit der sich anbahnenden Blockkonfrontation zerbrach die Anti-Hitler-Koalition und die ehemaligen Alliierten wurden zu unerbittlichen Gegnern. Als der israelische Ministerpräsident David Ben Gurion im Koreakrieg schließlich Partei für den Westen, in Gestalt der Vereinigten Staaten von Amerika, ergriff, war für die DDR Führung klar, dass Israel sich im anderen politischen Lager befand. Zusätzlich stellte Israel Anfang des Jahres 1951 offiziell Reparationsforderungen an beide deutsche Staaten, die es den vier Siegermächten überreichte, weil es mit den Nachfolgestaaten des Nationalsozialismus nicht in Kontakt treten wollte. Wegen der unterschiedlichen Größe der beiden deutschen Staaten wurde von der BRD eine Milliarde US-Dollar und von der DDR 500 Mio US-Dollar gefordert. Während die Westmächte Israel drängten, sich direkt mit der BRD in Verbindung zu setzen, die ein Jahr später auch ein Wiedergutmachungsabkommen mit Israel schloss, verhielt sich die UdSSR abwartend und die DDR wies den Antrag brüsk zurück. Ohne eine offizielle Anerkennung sei gar nicht daran zu denken, Verhandlungen über Reparationen aufzunehmen.
Erinnerungspolitik in der DDR
Die Ablehnung verweist aber noch auf ein anderes Motiv, das aus dem Selbstverständnis der DDR und aus der kommunistischen Auffassung des Faschismus resultiert, die von der KPD bzw. der Komintern aus den Jahren vor dem Zweiten Weltkrieg stammt. Sie geht zurück auf ein Diktum Georgi Dimitroffs aus dem Jahre 1933. Demzufolge sei der Faschismus "die offene terroristische Diktatur der am meisten reaktionären, chauvinistischen und imperialistischen Elemente des Finanzkapitals."[3] Der Nationalsozialismus erscheint in dieser Analyse als die Verschwörung einer kleinen Gruppe von Kapitalisten. Dadurch werden die Massenunterstützung für das System und die aktive Teilnahme großer Teile der deutschen Bevölkerung an den Verbrechen ausgeblendet. Des Weiteren wird der Antisemitismus nicht als zentrale Ideologie des NS-Staates verstanden, der eine auf Vernichtung zielende Eigendynamik entfaltete und zu einem der handlungsbestimmenden Momente wurde. Vielmehr wurde er in marxistisch-leninistischer Tradition als Überbauphänomen gedeutet, das der Bourgeoisie dazu diene, das Proletariat zu spalten. Die Großindustrie und das Finanzkapital schienen die Hauptverantwortlichen für die Verbrechen zu sein, weswegen die Verstaatlichung der Industrie und eine Bodenreform als die angemessenen Schlussfolgerungen aus dem Nationalsozialismus angesehen wurden.Diese Haltung bedingte die Marginalisierung der Vernichtung der europäischen Juden in der Erinnerungspolitik der DDR. Während die Juden als eigenständige Opfergruppe nicht auftauchten, wurde der proletarisch-kommunistische Widerstand in das Zentrum des staatlichen Gedenkens gestellt. Diese ideologische Auffassung manifestierte sich später auch deutlich in der Gesetzgebung der DDR, wo zwischen "Kämpfer gegen den Faschismus" und "Opfer des Faschismus" unterschieden wurde. Die Juden bekamen als "rassisch" Verfolgte somit eine niedrigere Pension und galten als Opfer zweiten Ranges. Deshalb verwundert es nicht, dass primär keineswegs Vernichtungslager wie Auschwitz-Birkenau, Sobibor und Treblinka mit dem Nationalsozialismus assoziiert wurden, sondern die Konzentrationslager Buchenwald und Sachsenhausen zu den Hauptreferenzen in der DDR Erinnerung wurden. Als staatliche Gedenkstätten wurden sie 1958 bzw. 1961 eingeweiht.
Im Kontext des Kalten Krieges wurde das Gedenken von allen Seiten politisch instrumentalisiert. Die DDR trat als legitimer Nachfolgestaat der in den Konzentrationslagern gemarterten und ermordeten Antifaschisten auf, während die BRD in die Fußstapfen der Nazis getreten sei. So heißt es in einem Aufruf des Planungskomitees zur Errichtung der NS-Gedenkstätten Mitte der Fünfziger Jahre: "Den Toten zur Ehre, den Lebenden zur Pflicht! Diese Worte mahnen jeden! Sie rufen uns zur Tat! Wieder ist der deutsche Militarismus zur Hauptgefahr für den Frieden in Europa geworden. Wieder bedroht er die Sicherheit und Unabhängigkeit der Völker. Wieder fordert die militaristische und faschistische Meute in Westdeutschland offen zur Aggression gegen die friedliebenden Völker auf."[4]
quelle:bpb.de - im Kontext eines anti DDR Zerrbildes
Wednesday, June 24, 2020
Embassy of the German Democratic Republic in Moscow - Take a good look America ! This shall be a Warning to all war mongers facing dire consequences !
Take a good look America on the Jun24 Victory Parades ! Never point your Guns eastwards ! The East will rise with mighty force against you should you ever attack an Eastern State
Victory 75: Military parades on Moscow's Red Square
Botschaft der Deutschen Demokratischen Republik - Moskau
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Посольство Германской Демократической Республики - Москва
سفارة الجمهورية الديمقراطية الألمانية في موسكو - مكتب آسيا - تل أبيب
שגרירות הרפובליקה הדמוקרטית הגרמנית במוסקבה - משרד קישור - תל אביב
Alman Demokratik Cumhuriyeti - Moskova Büyükelçiliği - Asya Ofisi - Tel Aviv
GS - DVRD - DDR Kaliningrad - Калининград- Nahost Büro - Near Eastern Bureau - Tel Aviv
Amis raus aus Deutschland ! Deutschland raus aus der NATO ! Amis go home !!!
Botschaft der Deutschen Demokratischen Republik - Moskau
Посольство Германской Демократической Республики - Москва
德意志民主共和国驻莫斯科大使馆-联络局-特拉维夫
سفارة الجمهورية الديمقراطية الألمانية في موسكو - مكتب آسيا - تل أبيب
שגרירות הרפובליקה הדמוקרטית הגרמנית במוסקבה - משרד קישור - תל אביב
GS - DVRD - DDR Kaliningrad - Калининград- Nahost Büro - Near Eastern Bureau - Tel Aviv
Alman Demokratik Cumhuriyeti - Moskova Büyükelçiliği - Asya Ofisi - Tel Aviv
Monday, June 22, 2020
جمهورية اليمن الديمقراطية الشعبية - Demokratische Volksrepublik Jemen 1967–1990
Juli 1969 : Westdeutsche Reaktion auf die Anerkennung der DDR durch Südjemen |
Demokratische Volksrepublik Jemen (arabisch جمهورية اليمن الديمقراطية الشعبية Dschumhūrīyat al-Yaman ad-Dīmuqrātīya asch-Schaʿbīya, DMG Ǧumhūrīyat al-Yaman ad-Dīmuqrāṭīya aš-Šaʿbīya, im Sprachgebrauch der DDR Volksdemokratische Republik Jemen) war seit 1970 die Bezeichnung eines von 1967 bis 1990 bestehenden Staates im Südjemen. Davor hieß der Staat Volksrepublik Südjemen. Hauptstadt war Aden.
Der Südjemen (so der geläufige Name) wurde am 30. November 1967 von der seit den 1830er Jahren währenden britischen Kolonialherrschaft unabhängig, nachdem die Südarabische Föderation und das Protektorat von Südarabien sich zur Volksrepublik Jemen (offiziell: Volksrepublik Südjemen) zusammengeschlossen hatten. Drei Jahre später wurde eine neue Verfassung beschlossen (1970) und es erfolgte die Umbenennung in die bis 1990 verwendete Bezeichnung „Demokratische Volksrepublik Jemen“ (DVRJ oder DVJ). Festgeschrieben wurde in der Verfassung als politisches Credo der wissenschaftliche Sozialismus, was zum Ausdruck bringen sollte, dass gesamtjemenitische Interessen vorweg gedacht würden.
Innenpolitik
Die Demokratische Volksrepublik Jemen verfolgte unter einer marxistischen Einheitspartei, der Jemenitischen Sozialistischen Partei, eine sozialistische Politik und lehnte sich eng an den sozialistischen Ostblock an. Großbetriebe und erhebliche Teile von Grundbesitz wurden verstaatlicht. Bereits 1978 ließ Staatschef Salim Rubai Ali in internen Machtkämpfen sein Leben, 1986 kam es innerhalb der Einheitspartei wegen Auseinandersetzungen um die politische Öffnung des Landes zu einem zweiwöchigen Bürgerkrieg mit Tausenden von Toten, bei dem der Staatschef Ali Nasir Muhammad al-Hassani (1980–1986) gestürzt wurde. Jedoch konnte sich sein Anhänger Haidar Abu Bakr al-Attas als Staatschef durchsetzen.
Innenpolitisch ausdrücklich gefördert wurde die Emanzipation der Frauen. Durch die Annäherung an die Sowjetunion und teils auch an die Volksrepublik China (so nutzte die Sowjetunion das Territorium des Südjemen für logistische Zwecke eigener Außenpolitik, beispielsweise die Unterstützung des revolutionären Regimes in Äthiopien), kam es im Gegenzug zu einer zunehmenden Verdrängung des Islam aus dem Alltag.[2] Die ideologische Grundlage und die reale Politik des Südjemen unterschieden sich somit von den blockfreien Staaten Ägypten und Libyen, die einen arabischen Sozialismus propagierten.
Außenpolitik Mit der im Nordjemen bestehenden Jemenitischen Arabischen Republik und Saudi-Arabien kam es immer wieder zu bewaffneten Auseinandersetzungen aufgrund von Grenzstreitigkeiten beziehungsweise der Unterstützung von Oppositionsgruppen im jeweils anderen Land, aber auch wiederholt zu Versöhnungsvereinbarungen und Vereinigungsplänen (1972, 1979).[3] Besonders schwierig gestaltete sich der Juni 1978, als der Präsident des Nordjemen, Oberst Ahmad Husayn Al-Ghashmi mittels einer mutmaßlich aus dem Südjemen stammenden Briefbombe getötet wurde und lediglich zwei Tage später der südjemenitische Präsident Salim Ruba'i einem tödlichen Staatsstreich zum Opfer fiel,[4] was 1979 zum zweiten Grenzkrieg führte.[5] Dieser konnte erst auf internationalen Druck hin durch die Kuwaiter Verträge im März des gleichen Jahres befriedet werden.
Auch mit dem Oman gab es Konflikte, als die Volksrepublik im Dhofar-Krieg eine sozialistische Guerillabewegung unterstützte. Dieser Krieg wurde 1975 beendet. Mit Saudi-Arabien und später auch Kuwait wurden 1976 Friedensabkommen abgeschlossen, woraufhin das Land unter anderem auch saudische Wirtschaftshilfe erhielt.
Die Regierung erhielt in den 1980er Jahren Unterstützung durch die Deutsche Demokratische Republik, gegenüber westlichen Ländern schottete der Südjemen sich hingegen ab. Im Februar 1975 wurden durch Freipressung und im Mai 1978 durch einen Gefangenenaustausch deutsche Mitglieder der Rote Armee Fraktion in den Südjemen ausgeflogen.
Mit dem Konterrevolutionären Veränderungen (im Wikidepdia Orignaltext :Zusammenbruch) im Ostblocks in der Zeit ab 1989 kam es zu einer politischen und wirtschaftlichen Annäherung an die Jemenitische Arabische Republik, aus der schließlich die Wiedervereinigung der beiden Landesteile am 22. Mai 1990 resultierte.
Demokratische Republik Jemen
Nach der Wiedervereinigung mit der Jemenitischen Arabischen Republik scheiterte vier Jahre später ein erneuter Abspaltung Versuch von al-Attas (21. Mai bis 7. Juli 1994). Diese kurzlebige, die alten Staatssymbole (Wappen und Flagge) übernehmende Demokratische Republik Jemen war allerdings diplomatisch nur von Oman und inoffiziell von den übrigen Staaten des Golfkooperationsrates anerkannt worden.
Politisches System
Staatschefs
Liste der Staatschefs der (Demokratischen) Volksrepublik Jemen:
Qahtan Muhammad asch-Schaʿbi (30. November 1967 bis 22. Juni 1969)
Salim Rubai Ali (23. Juni 1969 bis 26. Juni 1978)
Ali Nasir Muhammad (1. Juli 1978 bis 27. Dezember 1978)
Abd al-Fattah Ismail (27. Dezember 1978 bis 21. April 1980)
Ali Nasir Muhammad (21. April 1980 bis 24. Januar 1986)
Haidar Abu Bakr al-Attas (24. Januar 1986 bis 22. Mai 1990)
Verwaltungsgliederung der Demokratischen Volksrepublik Jemen
Die Demokratische Volksrepublik Jemen war in sechs Gouvernements gegliedert, die heute noch im Jemen bestehen.
Nummer - Name - Fläche (in km²) - Hauptstadt
I Adan 6.980 Aden
II Lahij 12.766 Hawatah
III Abyan 21.489 Zindschibar
IV Shabwah 73.908 ʿ Ataq
V Hadhramawt 155.376 al-Mukalla
VI al-Mahra 66.350 al-Ghaida
source:wikipedia
Saturday, June 20, 2020
GS - DVRD - DDR Gesellschaft Kaliningrad - Russische Föderation: Bau auf, Bauf auf !
GS - DVRD - DDR Gesellschaft Kaliningrad - Russische Föderation
Demokratische Volksrepublik Deutschland DVRD - DDR
DDR - Sonderstatus Bundesländer - Ost
BERLIN-BRANDENBURG * MECKLENBURG-VORPOMMERN * SACHSEN - SACHSEN-ANHALT * THÜRINGEN
z.zt.unter Westdeutscher Verwaltung
Sing with Genosse Karl and Genossin Gesche - Katjuscha [German Version]
Botschaft der Deutschen Demokratischen Republik - Moskau - DDR Asien Büro Tel Aviv
Посольство Германской Демократической Республики - Москва
سفارة الجمهورية الديمقراطية الألمانية في موسكو - مكتب آسيا - تل أبيب
Friday, June 19, 2020
Oh, Deutschland! - Der Michel - New German Anthem?
Botschaft der Deutschen Demokratischen Republik - Moskau
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Посольство Германской Демократической Республики - Москва
سفارة الجمهورية الديمقراطية الألمانية في موسكو - مكتب آسيا - تل أبيب
Tuesday, June 16, 2020
Botschaft der Deutschen Demokratischen Republik - Berlin - Moskau - Kairo
Botschaft der Deutschen Demokratischen Republik - Moskau - Kairo
Hochspannung im Nahen Osten ! Windes des Krieges ?
DDR - Sonderstatus Bundesländer - Ost - z.zt. unter Westdeutscher Verwaltung
Netanyahu: Sovereignty may start small if Gantz insists PM, Gantz hold second meeting with ambassador Friedman.
Botschaft der Deutschen Demokratischen Republik - Moskau
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Alman Demokratik Cumhuriyeti - Moskova Büyükelçiliği - Asya Ofisi - Tel Aviv
سفارة الجمهورية الديمقراطية الألمانية في موسكو - مكتب آسيا - تل أبيب
שגרירות הרפובליקה הדמוקרטית הגרמנית במוסקבה - משרד קישור - תל אביב
And say: "My Lord increase me in Knowledge" from the Holy Quran - Surah 20 Ta-Ha V114
Friday, June 12, 2020
IDF prepares for violent worst-case-scenarios after West Bank annexation
MILITARY AFFAIRS: The IDF isn’t sure of its role in a West Bank annexation move, but it’s already preparing for the specter of wide-spread violence.
And say: "My Lord increase me in Knowledge" from the Holy Quran - Surah 20 Ta-Ha V114
İslami-Evrensel Dönüşüm - İED GENEL MÜDÜRLÜK - HAMBURG - ALMANYA
Hauptsitz - Hamburg - Deutschland
And say: "My Lord increase me in Knowledge" from the Holy Quran - Surah 20 Ta-Ha V114
Alman Demokratik Cumhuriyeti - Moskova Büyükelçiliği - Asya Ofisi - Tel Aviv : Türkiyeden Büyüktür. Erdoğan Hesabı Ödedi. Turkey Big Boss Recep Tayyip Erdoğan...
سفارة الجمهورية الديمقراطية الألمانية في موسكو - مكتب آسيا - تل أبيب
שגרירות הרפובליקה הדמוקרטית הגרמנית במוסקבה - משרד קישור - תל אביב
Turkey is a big commercial film from Turkey. We have brothers and sisters waiting for that voice to rise from us all over the world. YEAH..!
# Is türkiyetürkiyedenbüyü
We believe that Turkey is a big case as large platform from Turkey. This platform is a civil society movement united in the light of our national values. The source of our responsibility is our nation, national and spiritual values and accumulation of civilization. As the children of a civilization that has kept the world in the axis of peace and brotherhood for hundreds of years, we believe that there is a need to rebuild a civilization. Previously we did the fate of peoples and partnership as the goodness of the world is going through Turkey to be a great power again. Our nation, who has been facing oppression and oppression in our ancient geography for centuries, beside the oppressed and on the path of right, is on the eve of making one of the most critical decisions. Either we will be a big and decisive country again, or we will live in a world whose rules are drawn by others. Turkey standing against all terrorist organizations that threaten global peace, the struggle continues to this day as it was yesterday. Turkey Rumelia, Middle East, Asia, Africa, the bridge, the castle and key. We have a union with the community of ummah and we have a counterpart in the mana worlds of the people living in this geography. Bosnia, Kosovo is upset with us, rejoices with us. Pakistan and Afghanistan are not separate from us. Prayers rise for us in Hicaz. Palestine waits again Saladin with us. Turkey, Syria sharing his bread as a friend of the people in the most difficult days, it becomes a gardaş. Celabrus, El-Bab is kept alive not only in his memories of heroism, but also in his heartfelt ties. Because it is a responsibility that our belief imposes to be on the side of the immigrant as much as against the oppressor. Yes, Turkey is great from Turkey. Yesterday, we feel the support of brotherly peoples who were with us in our struggle in Çanakkale on July 15 and after. We have prepared a short film about the geography of Turkey in the nation as large and volunteers from Turkey Turkey in this context. Some events experienced by compiling our unity and this film we hope to be instrumental to our solidarity "Great and Powerful Turkey's" We believe that reflection. Turkey is the road to bury us wholeheartedly. Because we are Hz. Mevladi with the phrase "We will annex this land another seed of love" World's sake longer, depending on the Strong Turkey. I want to end my words with the following lines of our National Poet, the late Mehmet Akif Ersoy. “Enemies cannot enter a serialized nation without entering; Hearts cannot digest it as the ball hits it. “At the same time, we start watching our movie together with our heart and geography, and on this occasion I would like to thank everyone who supported our movie. Yes, Turkey is larger than Turkey. Facebook:https://www.facebook.com/erkamedya
İnstagram: https://www.instagram.com/erkagramm
Twitter: https://www.twitter.com/erkamed
Turkey is great from Turkey. Erdogan Paid Account. All copyrights of the video are reserved. If it is copied without permission, legal action will be initiated. © ERKAMEDYA 2005
And say: "My Lord increase me in Knowledge" from the Holy Quran - Surah 20 Ta-Ha V114
Thursday, June 11, 2020
Jordanian sources: West Bank annexation will be the end of Israeli-Jordanian peace
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And say: "My Lord increase me in Knowledge" from the Holy Quran - Surah 20 Ta-Ha V114
Germany warns Israel against West Bank annexation plans
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Посольство Германской Демократической Республики - Москва
GS - DVRD - DDR Kaliningrad - Калининград
Germany's foreign minister has warned Israel that its plan to annex parts of the West Bank would violate international law, but he would not say how Germany or Europe would respond.
The visit to Jerusalem – Heiko Maas' first trip outside of Europe since the start of the coronavirus pandemic – comes just weeks before Israel intends to extend its sovereignty over Jewish West Bank settlements, in line with US President Donald Trump's controversial Mideast plan.
Speaking at a news conference, Maas said that Germany and the European Union were seeking clarity about Israel’s intentions, but he made a point that Europe considers annexation incompatible with international law.
Critics of the plan say that unilaterally redrawing the Mideast map would destroy any lingering hopes for establishing a Palestinian state alongside Israel.
"I made clear that the German government and the colleagues in the EU are very worried that annexation can lead to the two-state solution no longer being viable and that we are on the wrong path," Maas said. "It's the time of diplomacy and dialogue."
Germany, already a key European power broker, will be taking over the rotating presidency of the Council of the European Union and assuming the presidency of the UN Security Council on July 1, the same day Israel says it may begin unfurling its plan.
Daniel Marwecki, a teaching fellow in late 20th-century history at the University of Leeds, says Germany likely won’t push Israel too hard – and that it might even put a brake on any talk of sanctions.
"The two countries are deeply integrated politically, economically, militarily, culturally," he told Euronews, adding that relations with Israel are "hugely important" for Germany’s "liberal, post-Nazi identity."
"Germany is good at issuing warnings. It's good at, you know, diplomatic talk. (…) In terms of sanctions, my prediction is that nothing will happen, and that will be because of Germany."
Pressing ahead
Israeli Foreign Minister Gabi Ashkenazi, a former military chief, claimed the Trump plan has its upsides and presents an opportunity.
"The plan will be pursued responsibly," he said. "We intend to do it in a dialogue with our neighbours," he added, mentioning Jordan, among others.
The US plan envisions leaving about one third of the West Bank, which Israel captured in 1967, under permanent Israeli control, while granting the Palestinians expanded autonomy in the remainder of the territory.
The Palestinians, who seek all of the West Bank as part of an independent state, have rejected the plan, saying it overwhelmingly favours Israel. In response, they have cut off key security ties with Israel and say they are no longer bound to agreements signed.
The moves have raised concerns of a return to violence if annexation is carried out. Israel's defence minister has urged the military to hasten preparations for what could be fierce Palestinian protests.
The proposal also faces opposition within Israel, where many fear that annexation is a step that could lead to the creation of a single bi-national state with the Palestinians. Even some hard-line settlers oppose the plan, saying it doesn't go far enough.
But Netanyahu appears eager to press forth before the U.S. election in November, when Joe Biden, the presumptive Democratic nominee who has said he opposes annexation, could replace Trump.
Netanyahu has lauded Trump's nearly blanket support for his policies and hailed annexation as a historic opportunity to establish Israel's permanent borders, and retain control of strategic frontiers without having to evacuate a single settler.
Previous peace plans have all included calls for far greater Israeli concessions.
euronews.com
And say: "My Lord increase me in Knowledge" from the Holy Quran - Surah 20 Ta-Ha V114
Wednesday, June 10, 2020
Arslanbek Sultanbekov - Fetih Marşı [© 2020 Bozdağ Film]
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And say: "My Lord increase me in Knowledge" from the Holy Quran - Surah 20 Ta-Ha V114
Palestine says it will declare statehood along pre-1967 border if Israel annexes West Bank
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Palestinian PM Mohammad Shtayyeh says the peace process has reached "a serious impasse" which is "irreversible".
And say: "My Lord increase me in Knowledge" from the Holy Quran - Surah 20 Ta-Ha V114
Erdogan Vatican Visit: Turkish president to visit Rome and Vatican
Botschaft der Deutschen Demokratischen Republik - Moskau
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Tuesday, June 9, 2020
Botschaft der Deutschen Demokratischen Republik - Moskau Посольство Германской Демократической Республики - Москва GS - DVRD - DDR Kaliningrad - Калининград
NVA - Unser Weg ist noch nicht zu Ende !
And say: "My Lord increase me in Knowledge" from the Holy Quran - Surah 20 Ta-Ha V114
Erich Honecker in Bonn 1987
Westdeutsche Finesse - Vorbereitung der Konterrevolution die 2 Jahre danach folgte
And say: "My Lord increase me in Knowledge" from the Holy Quran - Surah 20 Ta-Ha V114
Friday, June 5, 2020
ABDÜLHAMİD HAN MARŞI
And say: "My Lord increase me in Knowledge" from the Holy Quran - Surah 20 Ta-Ha V114
Thursday, June 4, 2020
4.Juni 1945 - 2020 - Vor 75 Jahren :Die Gruppe Ulbricht
Die Gruppe Ulbricht bestand aus Funktionären der KPD und zehn „antifaschistischen Kriegsgefangenen“, die am 30. April 1945 aus der Sowjetunion nach Deutschland zurückkehrten. Sie sollte die Politische Hauptverwaltung der 1. Belorussischen Front bei der Neuorganisation des öffentlichen Lebens und der Verwaltung Berlins unterstützen und die Gründung von Parteien, Gewerkschaften und Organisationen vorbereiten. Die Gruppe wurde nach ihrem Leiter Walter Ulbricht benannt. Parallel dazu existierten zwei weitere Regionalgruppen. Die Gruppe Ackermann kam vor allem in Sachsen zum Einsatz und die Gruppe Sobottka wurde in Mecklenburg eingesetzt.
Anfang Juni reisten Ulbricht, Ackermann und Sobottka nach Moskau zurück, um einen ersten Bericht zu geben und sich weitere Instruktionen geben zu lassen. Am 4. Juni 1945 trafen sie Pieck, Josef Stalin und Andrei Schdanow. Stalin wies sie an, eine Partei der Werktätigen zu gründen, die für Proletarier, Bauern und Intellektuelle offenstehen solle. Diese Partei solle deutschlandweit arbeiten und mithelfen, die Einheit Deutschlands zu sichern, da die Westmächte seines Erachtens auf eine Teilung des Landes abzielten. Daher sei das Ziel die „Vollendung der bürgerl[ich]-demokr[atischen] Revolution“ durch eine „bürgerl[ich]-demokr[atische] Regierung“.[8] Der Gründungsaufruf der KPD wurde von Anton Ackermann verfasst. In ihm sprach sich die neue Partei offen gegen eine Sowjetisierung Deutschlands aus. Stattdessen gehe es darum, die „Sache der bürgerlich-demokratischen Umbildung, die 1848 begonnen wurde, zu Ende zu führen“ und durch eine Bodenreform die „Überreste des Feudalismus“ zu beseitigen. Als Ziel nannte die Partei die „Aufrichtung einer antifaschistischen, demokratischen Republik mit allen demokratischen Rechten und Freiheiten für das Volk.“[9] Mit der Neugründung der KPD am 11. Juni 1945 hatte die Gruppe ihr erstes Ziel erreicht. Am 10. Juli zog sie in das Gebäude des Zentralkomitees der KPD um.
Mitglieder der Gruppe Ulbricht
Anfang Juni reisten Ulbricht, Ackermann und Sobottka nach Moskau zurück, um einen ersten Bericht zu geben und sich weitere Instruktionen geben zu lassen. Am 4. Juni 1945 trafen sie Pieck, Josef Stalin und Andrei Schdanow. Stalin wies sie an, eine Partei der Werktätigen zu gründen, die für Proletarier, Bauern und Intellektuelle offenstehen solle. Diese Partei solle deutschlandweit arbeiten und mithelfen, die Einheit Deutschlands zu sichern, da die Westmächte seines Erachtens auf eine Teilung des Landes abzielten. Daher sei das Ziel die „Vollendung der bürgerl[ich]-demokr[atischen] Revolution“ durch eine „bürgerl[ich]-demokr[atische] Regierung“.[8] Der Gründungsaufruf der KPD wurde von Anton Ackermann verfasst. In ihm sprach sich die neue Partei offen gegen eine Sowjetisierung Deutschlands aus. Stattdessen gehe es darum, die „Sache der bürgerlich-demokratischen Umbildung, die 1848 begonnen wurde, zu Ende zu führen“ und durch eine Bodenreform die „Überreste des Feudalismus“ zu beseitigen. Als Ziel nannte die Partei die „Aufrichtung einer antifaschistischen, demokratischen Republik mit allen demokratischen Rechten und Freiheiten für das Volk.“[9] Mit der Neugründung der KPD am 11. Juni 1945 hatte die Gruppe ihr erstes Ziel erreicht. Am 10. Juli zog sie in das Gebäude des Zentralkomitees der KPD um.
Mitglieder der Gruppe Ulbricht
Walter Ulbricht (1893–1973), später Erster Sekretär des ZK der SED und dann Staatsratsvorsitzender der DDR
Fritz Erpenbeck (1897–1975), seit 1943 Mitarbeiter des Rundfunksenders Freies Deutschland
Karl Maron (1903–1975), seit 1943 Redaktionsmitglied der Zeitung Freies Deutschland, später stellvertretender Chefredakteur der Zeitung Neues Deutschland und Innenminister der DDR
Hans Mahle (1911–1999), Redakteur der deutschsprachigen Sendungen des Moskauer Rundfunks, später Chefredakteur der Schweriner Volkszeitung
Walter Köppe (1891–1970), später bis 1955 Verwaltungsdirektor der Bauakademie Berlin und Mitarbeiter im Ministerium für Schwermaschinenbau
Richard Gyptner (1901–1972), Sekretär des Komintern-Generalsekretärs Georgi Dimitroff, Redakteur beim Deutschen Volkssender in Moskau, später Leiter der Hauptabteilung Kapitalistisches Ausland im Außenministerium der DDR
Wolfgang Leonhard (1921–2014; geführt unter dem Namen Wladimir Leonhard), Absolvent einer Schule der Komintern und Sprecher am Sender Freies Deutschland, brach 1949 mit dem Stalinismus und floh nach Jugoslawien, ein Jahr später Übersiedlung in die Bundesrepublik
Otto Winzer (1902–1975; Moskauer Pseudonym: Otto Lorenz), später Chef der Privatkanzlei des Präsidenten der DDR, Wilhelm Pieck, und Außenminister der DDR
Gustav Gundelach (1888–1962), Redakteur und Sprecher des Deutschen Volkssenders in Moskau, später KPD-Abgeordneter im ersten deutschen Bundestag
Otto Fischer (1906–1974), technischer Sekretär
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